Einer wie Martin Sellner - Sanft und unwidersprochen gibt sich der Mastermind der heimischen Identitären in „Kleine Germanen“. Ein wenig kontroverse Dramatik hätte dem Setting nicht geschadet. - © Filmladen

"Kleine Germanen": Biedere Radikale und viel mehr

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Der teilweise animierte Dokumentarfilm „Kleine Germanen“ thematisiert das Großwerden in rechtsradikalen Milieus – ein Thema, das zurzeit gerade hierzulande brennend aktuell ist.

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Der teilweise animierte Dokumentarfilm „Kleine Germanen“ thematisiert das Großwerden in rechtsradikalen Milieus – ein Thema, das zurzeit gerade hierzulande brennend aktuell ist.

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Wer hätte gedacht, dass „Kleine Germanen“, der unaufgeregte und doch so brisante Dokumentarfilm von Frank Geiger und Mohammad Farokhmanesh, im Nu ein wichtiger Film zur richtigen Zeit werden würde. In ihrem jeweils zweiten Langfilm gelingt den beiden Filmemachern ein exemplarischer Blick auf die Spinnennetze der Rechtsextremen im deutschen Sprachraum und die vielfach unterschätzten Folgen dieser Umtriebe, nicht zuletzt die Bedeutung derselben für Kinder und Jugendliche, die in solchem Milieu aufwachsen (müssen).

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