Der vorstehende Beitrag bildet den Schluß eines bedeutenden Nachkriegsbuches, Albert Wass: „Gebt mir meine Berge wieder (Thomas-Verlag, Zürich). Der Autor, Ungar-Siebenbürger, geboren 1908, von 1935 an oftmals preisgekrönter Romanschriftfteller, dann einfacher Soldat an der Ostfront, seit 1945 in der Emigration, erzählt darin die unvorstellbaren Leiden seines Volkes im Krieg, zur Besatzungszeit und in der Neuorientierung der Nachkriegszeit. — Die Situation: Ein Häuflein von Krieg und „Nachkrieg“ geschlagener Menschen hat sich zum Schutze vor den neuen Herren“ in die Berge