Während für todkranke Erwachsene Palliativeinrichtungen zur Verfügung stehen, sind Familien von sterbenden Kindern zumeist auf sich allein gestellt. Zwei Frauen haben das geändert.Was für Erwachsene heute möglich ist, steht erst in Ansätzen für Kinder zur Verfügung: für todkranke Erwachsene und ihre Angehörigen ist eine umfassende Betreuung durch Hospizen nahezu selbstverständlich, aber nicht für sterbende Kinder und Jugendliche. Es ist für ihre Eltern kaum möglich, sie zu Hause zu pflegen und sich selbst sowie ihrem kranken Kind und dessen Geschwistern unter den besonderen