Georg Friedrich Händel im großen FURCHE-Gespräch zum Jubiläumsjahr: Wie er sein gewaltiges Arbeitspensum bewältigte, über die "Wiederverwertung" von musikalischen Ideen anderer Komponisten, den Hang der heutigen Zeit zum Theoretisieren, fehlende Unbefangenheit und die Defizite vieler Sänger und Interpreten unserer Tage.Im Umfeld des sich heuer zum 250. Mal jährenden Todestages von Georg Friedrich Händel hatte Fra Bernardo die Ehre, exklusiv für die FURCHE mit dem "Caro Sassone", dem "geliebten Sachsen", wie Händel genannt wurde, das folgende Gespräch zu führen.DIE FURCHE: