Über die Hälfte aller zurückgelegten Kilometer fallen in der
Freizeit an. In Verkehrskonzepten steht aber der Berufsverkehr im
Vordergrund. Eine Studie gibt Anregungen zu Alternativen für das
Auto in der Freizeit.
Antibiotika, bisher wirskame Mittel gegen bakterielle Infektionen
sowohl in der Human-, wie in der Tiermedizin wirken kaum mehr gegen
manche Krankheitserreger, die mittlerweile resistent geworden sind.
Geht es nach den Befürwortern gentechnisch veränderter Lebensmittel werden diese sich schon bald auch in heimischen Vorratsregalen finden. Heftig umstritten sind ihre Kennzeichnung und mögliche gesundheitliche Konsequenzen ihres Konsums.Schon seit Mitte der 70er Jahre werden u.a. in Wasch- oder Geschirrspülmitteln gentechnisch veränderte Enzyme eingesetzt. Sie sind für das Zerlegen des Schmutzes zuständig, was eine leichtere Reinigung ermöglicht. Gentechnisch veränderte Enzyme werden aber vor allem in der Erzeugung oder Verarbeitung von Lebensmitteln eingesetzt, etwa von Brot,
Immer mehr Stromleitungen, immer mehr Elektrogeräte, immer mehr Handys - und daher immer mehr elektromagnetische Felder. Sind diese für den Menschen schädlich? Eine Bilanz der derzeitigen Diskussion.
Seit Jahren wird über die Umwelt- und Sozial Verträglichkeit von Reisen diskutiert. Ein Blick auf aktuelle Angebote zeigt: „sanfte” Beiseangebote sind weiterhin selten.
Der Einsatz erneuerbarer Energieträger wie Sonnen- oder Windenergie, Riomasse und Rio-gas, ist längst mehr als ein wagemutiges Experiment „grüner Idealisten”. Insgesamt stammen 27 Prozent der jährlich 1.143 Petajoule (PJ) in Österreich verbrauchten Energie aus erneuerbaren Energieträgern (inkl. Wasserkraft). Hinter Norwegen (48 Prozent), Island (46 Prozent) und Schweden (28 Prozent) liegt Österreich damit in Europa an vierter Stelle. Der EU-Durchschnitt liegt noch bei mageren fünf Prozent.Steigende Redeutung hat dabei vor allem auch das direkte oder indirekte Nutzen der Kraft der
Die Herstellung von Biotreibstoffen ist längst zu einem wachsenden Industriezweig geworden. Bis 2020 könnten sie zwölf Prozent der traditionellen fossilen Kraftstoffe ersetzen. Schon jetzt zeigen sich positive Auswirkungen für die Umwelt.
Die Regale der Supermärkte quellen über, die Auswahl ist längst unüberblickbar. Daß es einen Zusammenhang zwischen den teils wirklich „fantastischen“ Angeboten und der Lebensqualität ande-rer Menschen gibt, ist wohl nur wenigen bewußt. Ein gutes Beispiel ist Kaffee:„Der Kaffeepreisverfall gefährdet die Existenz von Millionen Kleinbauern, die von der Kaffeeproduktion leben.“, so Helmut Adam; Geschäftsführer von „TransFair Österreich“. „Zwischenhändler nutzen ihre Monopolstellung und zahlen mitunter weniger als den ohnehin niedrigen Weltmarktpreis. Billiger Kaffee macht
Die Regale der Supermärkte quellen über, die Auswahl ist längst unüberblickbar. Daß es einen Zusammenhang zwischen den teils wirklich „fantastischen“ Angeboten und der Lebensqualität ande-rer Menschen gibt, ist wohl nur wenigen bewußt. Ein gutes Beispiel ist Kaffee:„Der Kaffeepreisverfall gefährdet die Existenz von Millionen Kleinbauern, die von der Kaffeeproduktion leben.“, so Helmut Adam; Ge- schäftsfüftfer von „TransFair Österreich“. „Zwischenhändler nutzen ihre Monopolstellung und zahlen mitunter weniger als den ohnehin Niedrigen Weltmarktpreis. Billiger Kaffee
Etwa 25.000 Menschen in Österreich haben einen Sachwalter, denn sie sind psychisch krank oder geistig behindert und brauchen Unterstützung. Die Frage ist, wie diese Unterstützung aussieht.
Alle Reserven der erneuerbaren und sauberen Energiequelle Elektrizität sollen genutzt werden. Daher fordert die E-Wirtschaft den Vollausbau der Wasserkraft in Osterreich.
Im letzten Jahr verunglückte alle 1,5 Stunden ein Fußgänger. Von den knapp 6.000 Betroffenen starben 230. Die Zahl der Fußgängerunfälle ist seit Beginn der siebziger Jahre rückläufig - diese Entwicklung ist in erster Linie auf die starke Abnahme der Fußwege zurückzuführen. Eine neue Studie des „Verkehrsclub Österreichs" (VCÖ) zeigt Alternativen im Städtebau auf.Trotz des hohen Blutzolles unter den Benutzern eines Autos ist dieWahrscheinlichkeit für einen tödlichen Unfall je Kilometer für einen Fußgänger am höchsten, gleich danach folgen die derzeit so umstrittenen
Der uralte Menschheitstraum vom Fliegen ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch der Lärm und die Abgase der Flugzeuge haben immer deutlicher registrierbare, negative Folgen. Mensch und Natur beginnen unter diesem Traum mit exponentiellem Wachstum zu leiden.