„Ich las in einem Buche von Wells die Geschichte der Wesen eines anderen Sterns, die von einer selbstherrlichen Macht wie Leibeigene gebraucht und in Fühllosigkeit, in eine schlaffe und zugleich glückliche Betäubung gebracht werden, wenn sie dieser ihrer Glieder nicht mehr bedarf. So ungefähr ist es mit dem Film.“ So schreibt „La pauvre fille" in Maxence van der Meerschs Roman „Le peche du monde“. Warum nur der Mensch es liebt, derart seiner selbst entsetzt zu werden?! Als ob die menschliche Seele die Einsamkeit, diese signatura hominis, heute schlechter ertrüge als zu anderen