Sind wir praktizierenden Katholiken auch religiöse Menschen? Werden wir in einer tieferen Schicht unserer Persönlichkeit überhaupt vom Glauben betroffen? Ist unsere Liturgie, zwar erneuert und verständlicher, nicht doch eine unüberschaubare Fülle von Worten, die nur die Oberfläche unseres Bewußtseins streifen?