Die Mondnacht singt. — Ihr antwortet das Tdl mit der Geschöpfe wundersamen Stimmen, und bei dem Klang beginnt mit einemmal das Gaukellied wie Nebel zu verschwimmen.Als balsamstarker Duft entsteiqt der Tau den Wiesen, deren schimmernde Kaskaden, wie Seidenlocken einer schönen Frau, am Abhang sich in Licht und Kühle baden.Die Grillen wispem noch im Halmenhain ihr Zwiegespräch, bevor sie schlafen gehen. Und lädt das Flüstern nicht zum Lauschen ein, vom Wind erweckt in Ulmen und in Schlehen?Die Fledermaus huscht ihren Schattenflug. Es seufzt im Efeu aus den alten Mauern. Das Haus tut einen