Hinter dem nachfolgenden Gedankengang stehen zwei Erlebnisse, die, wenn gleichsam bekenntnismäßig an die Spitze gestellt, sein Verständnis wesentlich erleichtern können: einerseits das Erlebnis des ersten Jahrzehnts eines neuen Zeitalters, des historischen Auftaktes der Atomzivilisation von Hiroschima bis Genf, und zwar in deren Mutterland, Amerika, umwälzend, atemraubend, überreich an persönlichsten Erfahrungen, anderseits das Erlebnis der Heimkehr nach 18 Jahren aus der Emigration, das heißt, aus einer Situation globaler Ueber-sicht in eine solche noch immer sehr vordringlicher und