Die frau liegt da, äugen geschlossen, und schläft. Er liegt neben ihr und schaut sie an. Ihr anblick schreit ihm danach, gezeichnet zu werden, schnell, bevor die Stellung verändert, das leintuch verschoben ist, er angelt nach dem block, er, der maier.Die schlafende frau, der schlafende körper, die schlafende lust— gleichzeitig malt er eine tote. Sie ist wie tot, sie sieht tot aus. Gezeichnet, ist sie wirklich tot, ihr schwarzes haar ein heiligenschein um ihren köpf. Sie liegt unter dem weißen leintuch, das ihren körper ganz bedeckt, glatt aufliegt auf beiden schultern.Abweisend ist