Durch das hochgelegene, verstaubte JLs Fenster warf die Gaslampe eines Haushofes an der Josefstädter Straße ein fahles Licht herab in den nächtlichen Keller. Es roch im Hause nach Benzin und Druckerschwärze. Mich fror auf dem eisernen Feldbett unter der dünnen Decke. Vergebens suchte ich nach den Erlebnissen des Tages zu schlafen. In dem dämmerigen Licht sah ich den Tisch, an dem ich würde studieren sollen, und daneben die Papierschneidemaschine, deren blankes Messer wie das Fallbeil einer Guillotine glänzte. Dazu ein Stuhl. Das war die Einrichtung der Behausung, die fortan dem