Ewig stürmen die Wogen gegen den vom Zorn der siegreichen olympischen Götter versteinerten Giganten des Athos, mit seinem Blankhaupt und dem faltenlos, Hunderte von Metern niederwallenden Marmormantel,Ewig toben die Winde um das himmelhohe Mal am Ende der westlichen Welt: unverwandt schaut seine Stirn aus gegen Osten, über die ewig zerwühlte und ewig blauende Unruhe der Ägeis.Heftiger als die Stürme der Luft umrasten die Stürme der Zeiten das Geklüft, das vom unteren Saume des Marmormantels noch dreitausend Fuß abstürzt, zerbröckelnd in zyklopischen Blöcken.Gegen die westliche Welt