Einem Manne, der mit vollem- Recht auf seine unbedingte Wahrheitsliebe und seine kompromißlose Aufrichtigkeit stolz war, passierte es einmal, daß er eines Nachts um drei Uhr erwachte und am Fußende seines Bettes den Teufel gewahrte, der ihn (den wahrheitsliebenden Mann) ersuchte, ihm (dem Teufel) seine Seele zu verkaufen.„Kommt gar nicht in Frage“, sagte der wahrheitsliebende Mann in einem Zustand halb Zwilchen Schlaftrunkenheit und Bestürzung, „ich denke gar nicht daran, mich auf derartige Ge-ichäfte einzulassen.“„Also gut“, sagte der Teufel, sichtlich ein wenig aus der