Es ist schon gut eine Zeit her, und am Bergfriedhof von B. haben die rauhen Stürme Name und Todestag des Jakob B. vielleicht gar schon vom rohgezimmerten Grabkreuz weggewischt. Aber ich sehe ihn immer noch dort hocken, den alten Joggei, wo er bis in seine hohen Jahre täglich seinen Feierabend hielt. In der großen braungetäfelten Bauernstube, am Auslauf der rundum führenden Bank, knapp an der Tür, haargenau unter der meeralten knarrenden Uhr. Hier döste er Arend für Abend oft stundenlang vor sich hin, die knochigen Beine schwer übereinandergeschlagen und zog, bald den einen, bald den