Die Situation, wie sie sich bei dem Diözesanbau mit Kriegsschluß im Jahre 1945 abzeichnete, war gekennzeichnet durch Zerstörungen, die das Kriegsgeschehen in den östlichen und südlichen Gebieten der Steiermark an Kirchen und kirchlichen Gebäuden angerichtet hatte, weiter durch die Tatsache, daß in den Jahren zwischen den zwei Weltkriegen seitens der damals dafür verantwortlichen Kirchenkonkurrenzauäschüsse sehr wenig an Bauerhaltung veranlaßt worden war, und schließlich durch die dringend notwendig gewordenen Neubauten infolge Entstehens und Anwachsens neuer Siedlungen an