Kein Jahr geht von uns, ohne seine unauslöschlichen Spuren in unserem Herzen und in unserem Volke zu hinterlassen.So spüren wir zum Beispiel — rückwärts blickend — noch einmal den Schmerz und die Erschütterung um den Tod zweier Männer, von denen jeder auf seine Art die Welt verändert hat; wir hören noch einmal die Glocken, die Totenglocken, und die Trauergesänge, die Rundfunk und Fernsehen diesmal wirklich in die ganze Welt trugen. Beide, Papst Johannes XXIII. und Präsident Kennedy, haben diese Welt anders verlassen, als sie vor ihnen war. Beide, den Greis und den jungen Mann,