Neue Internetplattformen könnten helfen, den Zug als nachhaltige Alternative zu Flugreisen zu etablieren. Zu Besuch bei einem Start-up-Gründer in Wien.
Unter der Erde wimmelt es. Doch Bodentiere bekommt man selten zu Gesicht, ihr Artensterben verläuft weitgehend unbemerkt. Warum die winzigen Lebewesen gerade in Zeiten der Klimakrise so wertvoll sind. Zu Besuch in einem Innsbrucker Labor.
Es sei unmoralisch, ein Vermögensdelikt schwerer zu ahnden als eine Gewalttat, so die Kriminologin Katharina Beclin. Über ethische Schieflagen und ihre Folgen im Strafrecht.
Eine klare Tagesstruktur, eine Perspektive, eine Aufgabe – bei vielen Lehrlingen fiel dies pandemiebedingt weg. Der Psychiater Christoph Pieh sieht darin den Grund für die vielen seelischen Erkrankungen.
Die „Scientists for Future“ engagieren sich dafür, die Fakten der Klimakrise in die Öffentlichkeit zu bringen. Wie kooperieren Physiker, Ärzte und Philosophen über alle Fächergrenzen hinweg?
Der klassische Spaziergang hat in den vergangenen zwei Pandemiejahren eine Renaissance erfahren. Promenadologe Martin Schmitz beforscht diese spezielle Art der Fortbewegung. Über den Luxus der Langsamkeit.
Österreich gilt europaweit als Erosions-Hotspot. Der Hydrologe Elmar Schmaltz über gefährdete Feldfrüchte, alleingelassene Landwirte und nötige Schutzmaßnahmen.
Ulrich Ott pendelt zwischen Yoga-Matte und einem Labor für Gehirnforschung. Er verbindet Spiritualität und Neurowissenschaft. Wie schafft er das? Ein Porträt.
Die Landwirtschaft trägt zum Verlust der Biodiversität bei. In Absdorf im Tullnerfeld sucht man nach Lösungen gegen das Artensterben – und experimentiert mit Agroforst. Ein Lokalaugenschein.