Ich stand an der Straße. Nicht ganz freiwillig, aber auch nicht gerade gezwungenermaßen. Aber Eisenbahnzüge waren in Algerien meistens mit Militär überfüllt und der Autobusverkehr war größtenteils eingestellt. Auio-stop — es schien mir die beste Möglichkeit zu sein, durch das Land zu kommen. Privatfahrzeuge waren zwar auch selten geworden, dafür rollten endlose Militärkolonnen an mir vorüber. Oft waren es Soldaten, die sich meiner erbarmten und mich mitnahmen.Sieben Tage war ich in Algerien. Sieben kurze, bescheidene Tagel Und das war noch viel, denn das französische Konsulat in