„Das letzte Wort des Christentums ist nicht Golgatha, sondern die Auferstehung.” So rief derjenige aus, der nun in Clamart, einem Vorort von Paris, von uns ging, mit einem Bleistift in der Hand bei seinem Arbeitstisch sitzend, während er gerade über das nachdachte, was sein letztes Buch hätte werden sollen: über den Versuch einer neuen Mystik.Er ist in der Karwoche gestorben. Er, , der in der „Objektivierung” das Zeichen des Sündenfalles und des Bösen sah, der so tief existentiell, so klar erleuchtet über den Un-Sinn der Vergänglichkeit der Zeit war, er hatte zweifellos