Die turbulenten Salzburger Tage der neuen Musik, Versuch einer Wiederbelebung der Atmosphäre der Gründungstage von 1922, sind vorüber, die Kritik des In- und Auslandes hat dazu mehr oder weniger positiv Stellung genommen, und auch ich selbst als Präsident der österreichischen Sektion, der der Auftrag zur Durchführung dieses Jubiläumsfestes zuteil ward, darf das jetzt tun, ohne in den Fehler verfallen zu wollen, zutage getretene Schwächen zu beschönigen und überhaupt den Anblick der Löwin zu bieten, die ihr Junges verteidigt. Denn die österreichische Sektion ist nur zum Teil — nur