Vor eineinhalb Wochen hat alles begonnen: und zwar mit der Eroberung einer Stellung der Israel-hörigen südlibanesischen Armee an der Sicherheitszone oberhalb Israels Nordgrenze durch die Hezbollah. Diese zog die ganze Aktion als einen großen militärischen Sieg auf. Aus Prestigegründen glaubte Israel sofort reagieren zu müssen. Und damit begann eine Reihe von Scharmützeln, Raketen- und Kanonenduellen sowie israelischen Bombardements von „Punktzielen".Der Iran, von dem die Hezbollah militärisch wie finanziell abhängig ist, will den Friedensprozeß zwischen Israel, den
Sie sind in ihren vierziger Jahren, akademisch gebildet, sprechen fließend Englisch, haben gute Kontakte zur internationalen und israelischen Presse und bilden den Kern des palästinensischen Verhandlungsteams, das sich am 28. Februar in Washington zur Fortsetzung der bilateralen Gespräche mit den Israelis trifft.