Mehr Erfolg im internationalen Wettbewerb, ein effizienterer Einsatz der vorhandenen Gelder sowie eine sehr gute Ausbildung und Bildung für Studierende: Das sind die Ziele, die durch die Autonomie der Universitäten erreicht werden können.Bereits Anfang der neunziger Jahre wurde erkannt, dass die Autonomie eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Zukunft der Universitäten ist. Seither haben alle Regierungen und zuständigen Minister - unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit - die Autonomie zum Schwerpunkt ihrer Wissenschaftspolitik erklärt. Die österreichische
An den österreichischen Universitäten ist viel in Bewegung, von
Krise keine Spur: Antwort auf Bernd Schilcher ("Die Angst vor der
Freiheit", Furche Nr. 8/99).
Er war so kliig, daß er das Wort für Pferd in neunzehn Sprachen sagen konnte, und er war so dunun, daß er eine Kuh kaufte, als er ausreitenwollte" (ein Benjamin Franklin zugeschriebenes Zitat).In Vollziehung der Gesetzekommt der Wissenschaftsverwaltung häufig die Rolle eines Vermittlers zwischen einer auf theoretische Erkenntnis gerichteten Wissenschaft und dem praktische Vernunft betonenden politischen und ökonomischen System zu.Ich fasse daher die Einladxmg, als Beamter einen Beitrag zur Zukunft der umversitären Bildung zu verfassen, als eine Aufforderung auf, einige der an die
Aus welchen Gründen auch immer, die Arbeitslosigkeit trifft heute zu einem großen Anteil Jugendliche, zu einem erheblichen Teil Schulabgänger. Auch Hochschulabsolventen sind davon nicht verschont, auch wenn die Akademiker noch vergleichsweise weniger betroffen sind. Unter diesen Umständen steigt der Bedarf an Information über die Entwicklung des Akademikerarbeitsmarktes.Dem zunehmenden Informationsbedarf steht allerdings ein nicht ebenso zunehmender Informationsstand gegenüber. Es gibt nicht einen Akademikerarbeitsmarkt, sondern viele. An den österreichischen Universitäten sind mehr