Smartphones und Tablets, Apps, soziale Netzwerke und Computerspiele: All das gehört heute für die meisten Kinder und Jugendlichen zum Alltag -auch und gerade in den Ferien. Das kommt bei Erwachsenen nicht immer gut an. Vielmehr wird gefordert, dass Kinder mehr reale Erfahrungen machen sollten, am besten draußen im Freien, mit Freunden. Aber lassen sich reale und mediale Erfahrungen gegeneinander ausspielen? Oder kommt es nicht auf die Qualität der jeweiligen Erfahrungen an?Ob die virtuellen Welten -insbesondere soziale Netzwerke und Computerspiele - für die Entwicklung der Kinder