Die Padagogische Konferenz“ wies vor drei Jahren auf die Notwendigkeit hin, die „außer-lehrplanmäßigen Veranstaltungen, zu denen die Schule aus allen möglichen Anlässen bewogen wird, auf ein tragbares Maß zu beschränken.“ Das Übermaß an Veranstaltungen, die im Lehrplan nicht vorgesehen sind, führt, so argumentieren die Autoren einer Publikation der Sozialwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft *) zu einer Überlastung der Schulen mit Aufgaben, die sie nur noch auf Kosten der Erreichung ihrer Primärziele erfüllen kann.