„O Herr, die Werke deiner Hände sind die Himmel; sie werden vergehen, du aber wirst bleiben, sie alle werden wie ein Kleid veralten. Wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden gewandelt werden. Du aber bist immer derselbe und deine Jahre schwinden nicht.“ Dieses Geständnis des Weltapostels über die Vergänglichkeit alles Geschaffenen (1. Heb. 10 bis 12) ist für die Erfahrung der gesamten Menschheit abgelegt, es hat keine Ausnahme und duldet keinen Widerspruch. Wenn nun schon die Werke seiner Hände diesem Gesetz unterliegen, um wieviel mehr erst die Werke der Menschen, die