Ein Mann, starr auf seinen Weg fixiert, fällt in einen Traum: Konfrontiert mit allerlei Unvorhergesehenem hält er dennoch sei -nen Kurs. Und der unvermeidliche Absturz am Ende - ist sein Erwachen. Er ist aufgerüttelt, geheilt, hat an Menschlichkeit gewonnen. Die Idee ist uralt und seit jeher faszinierend. Calderon, Grillparzer, Dostojewski haben sie literarisch entfaltet. In der Filmversion von Charles Dickens' „Christmas Carol" hat sie vielleicht die größte Breitenwirkung erlangt. Auch wenn die Geschichte vieltau-sendmal verheizt und verkitscht ist: Kann ihre Idee uns noch