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Heute und am „Tag X“

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Im ersten Tfeil dieser Untersuchung war von den allgemeinen Voraussetzungen und dem besonderen Ausgangspunkt einer neuen Phase im Verhältnis von Kirche und Sozialismus in Oesterreich, die Rede. Nun wird es langsam eifljnal aus em Bereich sund.- licher, aber weithin unverbindlicher Gespräche zu einer Konkretisierung dessen zu kommen, was Gegenstand des neuen Gespräches (von einem Abkommen ist wohl nicht zu reden) sein kann.

Zuvorderst geht es wohl um eine Art Modus vivendi, um ein Stillhalteabkommen, wenn nicht um ein geradezu „schöpferisches Schweigen" zwischen den Führenden zweier Institutionen, die sich angesichts einer anscheinend über Nacht gewandelten Situation unmöglich darüber im klaren sein können, wie sich das künftige Verhältnis im einzelnen gestalten mag.

Manche Sozialisten gehen davon aus, daß ein „freundlicher Konkurrenzkampf“ möglich ist, vielleicht auch eine Art Arbeitsteilung, indem die Kirche nunmehr die Erörterung der politischen und sozialen Probleme weithin ausklammert, während die SPOe das ganze Phänomen des Religiösen aus dem Bereich der Kontroversen herausnimmt.

Bei der Kirche sind es vorweg nicht Prestigewünsche, wie man in reichlicher Naivität vereinzelt meint, welche die Kirche bewegen, ein neues Verhältnis zum Sozialismus, besser zum einzelnen Sozialisten, zu suchen. Die Zeit der Prestigekirche ist vorbei. Die Wirklichkeiten der industriellen Arbeitswelt haben die Kirche erkennen lassen, daß sie nicht nach einem gesicherten und ostentativ vorgewiesenen Prestige gewertet wird, sondern nach dem, was sie für den einzelnen Menschen bedeutet.

Andere wieder sagen, daß es der Kirche um die Erfüllung ökonomischer Wünsche geht. Sicher hat die Kirche auch ökonomische Forderungen gegenüber jenen Einrichtungen, die von Sozialisten geführt werden. Sie hat gleiche Forderungen freilich auch an andere Institutionen, die sich gesichert in „bürgerlicher“ Hand befinden. Die Kirche schließt eben auch einen Versorgungsapparat ein, der zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendig ist. Und hier scheint uns die Art, wie man heute in unserem Land die Kirche in wirtschaftlichen Angelegenheiten zuweilen „von oben her" behandelt, einem guten Verhältnis nicht eben förderlich zU sein. Hier sei nur auf die unglückliche Klassifikation der Kircbenbeiträge als „Teil des Aufwandes für die private Lebensführung“ erinnert. Der österreichische Staats bürger kann heutzutage wohl, bei richtiger Kontenwahl und Belegtextierung, spielend leicht die Kosten eines soliden privaten, der „Lebenshaltung“ dienenden Rausches als „betriebsnotwendige Aufwendung“ gewinn- und damit abgabenmindernd ein- und absetzen — nicht aber die Kirchenbeiträge.

Oder die Schulfrage. Wohl konnte man in letzter Zeit vereinzelt loyalere Aeußerungen von Sozialisten darüber hören, so etwa, daß die Schule in Oesterreich „ohnedies nicht religiös indifferent“ sei. Man scheint auch nicht abgeneigt, Lehrkräften nahelegen zu wollen, daß sie die religiösen Gefühle der Schüler zu achten haben. Das wäre ein beachtlicher Fortschritt. Meine Lehrer haben noch fast durchweg anders getanf

Freilich müßte man im Rahmen der Diskussion der Schulfrage davon absehen, primitiv vereinfachend die katholischen Schulforderungen mit „OeVP-Forderungen" gleichzusetzen. Wohl aber kann man es der OeVP nicht verwehren, die christlichen Schulforderungen zu ihren eigenen zu machen.

Bei der geforderten Dotation der katholischen Schulen geht es jedenfalls, unter Bedachtnahme auf den Gesamtrahmen des Budgets, nur um Beträge in symbolischer Höhe. Außerdem kommen die Zuwendungen nicht, wie man dem

„kleinen Mann' einreden will, „Parteischulen" zugute, sondern in politischen Fragen durchaus neutralen Erziehungsinstitutionen: in den katholischen Privatschulen wird beispielsweise erheblich weniger von Politik geschwätzt als in den öffentlichen Anstalten…

Natürlich gibt es dabei auf beiden Seiten noch viele Für und Wider zu erörtern.

Die Kirche muß, um ihren Auftrag erfüllen zu können, den Zugang zu allen gesellschaftlichen Schichten haben. Es ist absurd, daß es der Kirche wohl möglich ist, in Nepal Eingeborene zu missionieren, daß sie heute sogar an die „Intellektuellen“, die ihr, seit es diese Gruppe als gesellschaftliche Schicht gibt, noch nie sonderlich geneigt waren, herankommt, nicht aber an die Arbeiter, an jenen Stand, der ihr einst als erster zugänglich war. Viele Lebensbereiche und Wohngebiete sind der Kirche da, wo der Arbeiter seinen Standort hat, verschlossen. Dieses Vorurteil, diese organisierte Unnahbarkeit müßte „drüben“ herzhaft abgebaut werden.

Dazu kommt, daß sich das sozialistische Bekenntnis heute weitgehend auf reine Einkommenserwartung reduziert hat. Die Wiederaufnahme der Elemente einer christlichen Moral, die Rückbesinnung darauf, daß hinter den großen Anliegen der Sozialisten bis hin etwa zur komplizierten Mehrwertlehre nichts anderei steht als die Thesen des Dekalogs, könnte zu einer Läuterung des Sozialismus beitragen und ihm neue Impulse geben; auch in einer Welt der Satten, in der es aber weiterhin Not geben wird, wenn auch in einem anderen, einem „gehobeneren“ Sinn als zur Zeit des klassischen Proletariates.

Als nach der letzten Präsidentenwahl von der SPOe die Aufgabe ihrer bisherigen nachdrücklichen Gegnerschaft zur Kirche angedeutet wurde, war die Zustimmung und die Hoffnung im katholischen Lager allgemein. In der Zwischenzeit hat dem großen Eifer der ersten Wochen eine gewisse Abkühlung auf beiden Seiten Platz gemacht. Lediglich die Führung des OeGB ist bemüht, die Vertreter der christlichen Soziallehre in einem größeren Umfang als bisher zu Wort kommen zu lassen.

Kein Wunder, wenn auf katholischer Seite wieder das Mißtrauen wächst. Das soll gesagt werden. Um so mehr, all man befürchtet, der Sozialiimus glaube, mit der Regelung der Konkordatsfrage alles noch zur Bereinigung der offenen Fragen Notwendige getan zu haben.

So entstehen einige Bedenken, die jetzt schon offen ausgesprochen werden tollen, um so mehr, als es ja genug Möglichkeiten gibt, das wachsende Mißtrauen zu beseitigen.

Die erite Frage ist, wie sich denn die SPOe verhielte, wenn tie an die Macht käme. Wat iit, io fragen lieh viele, wenn die SPOe gerade durch den Zuwachi an katholiichen Stimmen die Parlamentimehrheit erlangte und dann keine Rücksicht auf einen Partner, auch nicht auf die Kirche, zu nehmen brauchte?

Niemand wird verlangen, daß die SPOe diese Frage beantwortet. Weil sie ei gar nicht kann. Haben doch die Führungsgremien bei einem Einrücken der Partei in die Position der Alleinmacht nicht mehr die gleiche Zusammensetzung als ehedem. Ideologie und Organisationsstrukturen werden gewandelt und neue Gruppen, bisher „unterdrückt“, biedern sich an. Jedenfalls sollte man verstehen, daß auf katholischer Seite die Bedenken nicht unberechtigt sind, daß nach einer Entmachtung der OeVP die bisherigen Führer der SPOe, die zum Teil ein durchaus konziliantes Verhalten der Kirche gegenüber an den Tag legen, durch andere ersetzt werden, die nun an die große Abrechnung mit den „Klerikalen" gehen.

Wir haben in Oesterreich ähnliche Bedenken wie die Katholiken in Westdeutschland, wo der offene Kirchenhaß in den Reihen der SPD noch die tollsten Blüten treibt. Unsere Sozialisten müssen daher Verständnis dafür haben, wenn es manche Katholiken, aus einem keineswegs vorgefaßten Bedenken heraus, heute noch für ein großes Wagnis halten, durch ein Arrangement der SPOe Stimmen gewinnen zu helfen (was sicher der Fall sein würde) und gerade dadurch die Position der Gegner der Kirche zu stärken.

Wir leben zudem noch aus der Erfahrung eines Staatskirchentums. Wer sagt uns, daß die SPOe, zur Macht gekommen, nicht die Kirche vereinnahmen und zum Rang einet Abteilung im Innenministerium degradieren will? Es gibt auch so etwas wie einen tödlichen Schutz. Das Beispiel der südamerikanischen Kirchen ist uns noch zu gegenwärtig.

Dann ist das Problem der Weltanschauung im Sozialismus Oesterreichs aufgeworfen. In der SPOe sind — wie eingangs festgestellt — mehrere sozialpolitisch wie weltanschaulich orientierte Gruppen vereinigt. Das Schwergewicht liegt „oben“ aber noch immer beim Marxismus. Wie sollte man sonst etwa die Forderung im Aktionsprogramm 1947 verstehen, die unmißverständlich in Sachen der Kirche die alten Positionen hält: Keine Unterstützung einer Konfession oder konfessionellen Einrichtung aus Staatsmitteln. Es scheint also alles, was mit „Konfession" zusammenhängt, dem Sozialismus in Oesterreich (das heißt zumindest dem Autor des Aktionsprogrammes) noch immer ein raffiniertes Bemühen von „Lakaien des Kapitals" zu sein, um die Arbeiterschaft an der Durchsetzung berechtigter sozialer Forderungen zu hindern. Dagegen ist man wohl bereit, da und dort, aber nur im Rahmen der Abwicklung von Gegengeschäften, den „Schwarzen“ einen Happen aus öffentlichen Fonds zukommen zu lassen. Jedenfalls ist das Aktionsprogramm 1947 kein Beweis guten Willens gegenüber der Kirche, sondern eher _eine Dokumentation ür aß der maiixktischeinumi. glaubensgut zumindest offizielles) seid son.

Nun sollte man aber nicht glauben, daß ein Einvernehmen etwa, dann möglich ist, wenn der Sozialismus alles, was Weltanschauung ist, an Vorfeldorganisationen, gleichsam zur „Betreuung", übereignet und sich selbst neutralisiert. Wer sagt uns, daß die derzeitige Führung des OeGB, die den christlichen Kräften Lebensraum einräumen will, immer die gleiche sein wird? Auch nach dem „Tag X"?

Nicht unwesentlich ist auch die anhaltende und allmählich geradezu lachhafte Gleichsetzung von „Bürgertum“ und Kirche. So lesen wir in einer sozialistischen Zeitschrift, daß das Christentum die tragende Idee des Bürgertums ist. Hinter den „bürgerlichen“ Verbänden (wann ist ein Verband schon „bürgerlich“?) stehe der Gedanke der Erlösung in einer anderen Welt. Man muß das zweimal lesen, um die ganze haarsträubende Vereinfachung zu erfassen, mit der da das Verhältnis der Kirche zu dem, was man so „Bürgertum“ nennt, formuliert wird. Wie soll der Erlösungsgedanke etwa einem Industriellenbund neue Mitglieder zuführen? Ein solches Beitrittsmotiv wäre sicher Gegenstand einer amtsärztlichen Untersuchung des Beitrittwerbers. Würde es nicht zu einer willkommenen Versachlichung der Diskussion beitragen, wenn man sich dazu verstände, endlich reine Begriffe zu verwenden, und Termini, deren Inhalt sich nun einmal gewandelt hat, durch andere zu ersetzen?

Wer garantiert, daß man in Hinkunft nicht den „Antiklerikalismus" so abwandelt, daß man eben nicht mehr die Katholiken als Katholiken bekämpft, sondern schlicht jeden, den man aufs Korn nehmen will, als OeVPler abtut und sich dadurch die Abschußgenehmigung verschafft? Ist es nicht augenfällig, daß, mit einer Ausnahme, von der SPOe vor allem diejenigen Mandatare der OeVP angescbossen werden, die sich als gläubige Katholiken bekennen?

Fritz Klenner sprach einmal überzeugend davon, daß der Materialismus als Weltanschauung zu einer furchtbaren Bedrohung der freien Menschheit geworden sei.

Wenn auch bei einer Partei viele Aeuße- rungen nicht auf die Goldwaage gelegt werden dürfen, scheint doch das Bekenntnis vielversprechend, daß der Materialismus als Weltanschauung — auch der Konsummaterialismus — zur Entmenschlichung des Wirtschaftsprozesses und der Gesellschaft führt. Eine Entideologisierung des Sozialismus in Oesterreich,

ein ehrlicher Rückbezug auf den christlichen Ursprung aller echten Sozialismen, auf die Tatsache, daß im Mittelpunkt jeder Sozialreform der Mensch stehen muß — der konkrete Mensch, nicht eine verdünnte Abstraktion „Menschheit“ oder der Mythos „Lebensstandard" —, würde einer Neubestimmung des Verhältnisses zur Kirche mehr nützen als ein förmliches Abkommen, das doch die Wirklichkeit der so vielfältigen Beziehungen und Probleme nicht erfassen kann. Das Interesse der Kirche besteht auch nicht sosehr am Sozialismus als Institution, sondern an den Sozialisten. Nur sie können Gegenstand einer Seelsorge sein. Es gibt keine Seele des Sozialismus, wohl aber des einzelnen Sozialisten. Die Kirche glaubt eben an den Menschen mehr als an die Unentrinnbar- keit der Gültigkeit sozialer Gesetze (J. Dobrets- berger).

Auf der anderen Seite hat sich die Kirche ihrer gesellschaftlichen Bindungen weitgehend entäußert. Der Revolte grundsätzlich abgeneigt, war die Kirche stets bemüht, die Mächtigen der Erde zur Annahme der Grundsätze der christlichen Moral zu bringen. Auch in der Regierungspraxis. Und im Interesse der Nicht- und der Nicht-mehr-Mächtigen. Da nun jetzt die Führer der Arbeiterschaft zu den Mächtigen dieser Erde gehören, ist es der Įprchę' äufgegeben, auch die,, neuen Macht- , üihäßer derart zu beeinflussen, daß sie denen, die mangels Macht in Not oder in Unfreiheit leben müssen, Lebensraum geben. Daher versteht die Kirche heute die soziale Frage auch als eine Frage der Kinderreichen, der kleinen Bauern und Gewerbetreibenden ebenso wie der kleinen Arbeiter und Intellektuellen. Wird der Sozialismus die Allklassensorge der Kirche verstehen können?

Eine andere Frage ist die, ob die SPOe Verständnis dafür haben wird, daß es so etwas wie einen „Politischen Katholizismus“ stets dann geben wird, wenn die Kirche in die Welt tritt. Es sind nun erfreuliche Aeußerungen auf sozialistischer Seite vorhanden, die anerkennen, daß die Kirche, wenn sie ihre missionarische Aufgabe erfüllen soll, auch zu weltlichen Problemen Stellung beziehen muß.

Kirche und Sozialismus sind sich in unserem Land zuweilen recht nahegekommen. Wenig vor 1914, häufiger schon in der Ersten Republik. Es sei an die Bemühungen der „Christlich-demokratischen Vereinigung“ oder an die Bewegung der Religiösen Sozialisten unter dem „kleinen" Otto Bauer und Panesch erinnert.

Noch war es aber scheinbar zu früh: 1914, nach 1918 und auch nach 1945. Nun war man auf beiden Seiten den Gegensatz gewohnt. Auf der Seite der Sozialisten war der „Antiklerikalismus“ ein wesentlicher Bestandteil des offiziellen Lehrgutes, trotz aller Beteuerungen von der Zuweisung des Christlichen in die Sphäre des Privaten. Auch auf der katholischen Seite galt der Sozialismus als ein sehr „verläßlicher“ Gegner, von dem man vorweg annehmen konnte, daß er gegen katholische Forderungen sei. Es war daher den Katholiken nicht schwer, in der Sache „Sozialismus“ zu einer Meinung zu kommen.

Auch auf der anderen Seite besteht noch Mißtrauen gegen das Bemühen, mit der Kirche in ein Gespräch zu kommen. Man hört vom Aufstand der Uralten, die ihr sozialistisches Bekenntnis geradezu am „klerikalen“ Gegner fixieren. Daher ist es durchaus möglich, daß die SPOe nicht nur Wähler gewinnt, wenn sie mit der Kirche ein leidliches Verhältnis findet, sondern einige ganz alte verliert, an die FPOe, die manchen in Sachen Antiklerikalismus verläßlicher zu sein scheint. Und auch an die OeVP, weil viele diese Partei, wenn die „Roten“ ohnedies auch mit den „Schwarzen“ in Kontakt sind, dann leichteren Herzens wählen können, um so mehr, als man zuweilen SPOe ja nur mangels einer liberalen Partei wählt.

Hat die SPOe die Kraft, das Risiko des Ver lustes alter und neuer Wähler auf sich zu nehmen?

Man soüte jedenfalls davon ausgehen, daß die SPOe in den Bemühungen, mit der Kirche zu einem neuen Verhältnis zu kommen, nicht eine einheitliche Meinung zeigen kann, sondern daß die schließlich publizierte sozialistische Meinung einen gewogenen Durchschnitt aus einer Vielfalt von Meinungen darstellt.

Es gibt also das Pro und das Kontra. Man kann nicht ein Gedanken- und Schulungsgebäude, das aus Erfahrungen und besonderen gesellschaftlichen Bedingungen gewachsen ist, über Nacht umbauen. Die SPOe hat eben ihren Freidenkerflügel (auch andere Parteien haben ihn). Bei den gläubigen Katholiken ist die keineswegs unverständliche Bindung zur Volks-

partei da, die sich, wenn es um die Rechte der Kirche ging, eben verläßlicher erwies als die SPOe.

Wie immer die Dinge liegen und reifen müssen, es scheint dem Verfasser geboten, daß wir ohne billige Ressentiments, ohne allzu viele Rücksichten, in einer kühlen Sachlichkeit prüfen und die neuen Beziehungen sich entwickeln lassen müssen.

Humanistischer Sozialismus und Christentum haben einander viel zu geben. Besonders in Oesterreich. Aber nur dann, wenn von der Härte theoretischer Auseinandersetzungen Abstand genommen und beide sich mit anderen Partnern in der Sorge um den Menschen finden, der auch heute, in einer Komfortgesellschaft, gefährdet ist. Mehr als man es wahrhaben will.

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