Verhandlungen ziehen sich

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Das neue Lehrerdienstrecht lässt auf sich warten: Bei den Verhandlungen zwischen Lehrergewerkschaft und Regierung liegen die Vorstellungen weit auseinander. Für Lehrergewerkschafter Paul Kimberger sind neben Einkommen und Arbeitszeit die Frage des Berufseinstieges, bessere Bezahlung für Schulleiter und Klassenvorstände sowie mehr Hilfe durch Sozialarbeiter und Psychologen wesentlich. Die von Vizekanzler Michael Spindelegger eingesetzte Expertengruppe "Unternehmen Österreich 2025“ schlägt Folgendes vor: 40 Wochenstunden Anwesenheit an der Schule bei einer Unterrichtszeit von neun bis 15 Uhr, nur noch sechs Wochen Ferien und die Verpflichtung zu regelmäßiger Fortbildung. Spätestens im Frühjahr 2014 sollten die Weichen für eine Reform gestellt sein.

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