Kapitalismus FF - © Foto: Pixabay

#1 Die neue Öko-Wende: Zurück zur Kreislaufwirtschaft?

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Die deutsche Journalistin und Wirtschaftsexpertin Ulrike Herrmann erklärt in ihrem neuen Buch „Das Ende des Kapitalismus“, warum sich ständiges Wachstum und Klimaschutz nicht vertragen. Kann man den Kapitalismus also überhaupt ökologisch denken?

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Die deutsche Journalistin und Wirtschaftsexpertin Ulrike Herrmann erklärt in ihrem neuen Buch „Das Ende des Kapitalismus“, warum sich ständiges Wachstum und Klimaschutz nicht vertragen. Kann man den Kapitalismus also überhaupt ökologisch denken?

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Schon im Gilgamesch-Epos werden Themen wie Klimakatastrophen, Ressourcen und Naturschutz verhandelt. Klimaschutz ist also nichts Neues. Dennoch muss er immer neu gedacht werden, weil er sich in einem ständigen Wandel befindet. Einer der wohl größten Einschnitte für das Klima ist die technologische Entwicklung, die mit der Industrialisierung ihre Anfänge nahm. Doch dass sich der Kapitalismus als vielleicht größte revolutionäre Bewegung durchsetzen wird, das konnten damals nur wenige ahnen.

Nun soll diese Revolution vor dem Aus stehen, wenn es nach der deutschen Journalistin Ulrike Herrmann geht. Der Kapitalismus ist nicht klimafreundlich, sagt sie, nur „grünes Schrumpfen“ könne uns aus der klimatischen Dauerkrise hohlen. Wie das funktioniert, erklärt sie im FURCHE-Feature.

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