Am 20. November ist Internationaler Tag der Kinderrechte. Wie ist es um diese bestellt und wie haben sich die Kinderrechte im Lauf der Geschichte verändert? Ein Dossier.
Die Probleme psychischer und sozialer Natur haben sich in der Pandemie bei Mädchen und Buben potenziert. Weltweit. Ein Weckruf zum Internationalen Tag der Kinderrechte.
Die Zulassung eines Corona-Vakzins für Unter-Zwölfjährige ist demnächst zu erwarten. In Wien wurde schon eine Impfstraße eröffnet. Über Nutzen und Risiko der Kinderimpfung.
Was bedeutet Kindsein im 21. Jahrhundert? In einem Brief an seine Tochter handelt der Philosoph Gottfried Schweiger diese Thematik ab. Eine Reflexion über Werte und Verantwortung.
Dass Kinder vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, widerspricht dem Grundgedanken der Demokratie. Erwachsene sind nicht per se rationaler. Ein Plädoyer für mehr Mitspracherecht.
Manfred Nowak ist international anerkannter Menschenrechtsexperte. Mit der FURCHE spricht er über den Fall Nawalny, die Abschiebung von Kindern, die Unabhängigkeit der Justiz und eine neue Wiener Institution.
Die Hoheit über Kindergärten bedeutet für die Länder Macht – und die teilen sie (in der Regel) nur gegen Geld. Verfassungsrechtler Karl Stöger über das Verhältnis von Realpolitik und Elementarpädagogik, das Recht auf Heimunterricht und wie man dem „Trend“ Einhalt gebietet.
Am 20. November 1989 wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Manfred Nowak spricht im Interview über die gesellschaftlichen Auswirkungen des Übereinkommens und dessen Grenzen.
Wo minderjährige Flüchtlinge diskriminiert werden und wie sich die Situation verbessern ließe, erklärt Salzburgs Kinder- und Jugendanwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt im Gespräch mit der FURCHE.