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Am Anfang steht das Wort. Das des Herr Präsidenten: „Die Erfahrung der Winzer, die über Generationen ihre Weine beobachten und auch das Feedback des Weinliebhabers, der für hochwertigere Weine höhere Preise bezahlt, sind letztlich die beiden relevanten Elemente, die aus einer Weinbergslage eine besondere Weinbergslage machen.“ Michael Moosbrugger/Schloss Gobelsburg steht einer der ruhmreichsten Weinhauerrunden des Landes vor. Unter den 23 Mitgliedsbetrieben der 1992 gegründeten „Traditionsweingüter“ finden sich u. a. Namen wie Bründlmayer, Jurtschitsch, Hirsch, Mantlerhof, Loimer, Nigl, Sepp Moser, Hiedler, Malat ...

Vom allerersten Moment an hat man sich auf das Terroir konzentriert, Lagen und deren Potenzial über nahezu 20 Jahre beobachtet. Nun ist so weit: Ab dem Jahrgang 2009 gibt’s – analog zum DAC-System für die Weinbaugebiete im Donauraum – trockene Veltliner und Rieslinge mit dem Kürzel 1ÖTW (das „W“ tiefer gestellt) am Label. Will sagen: „Erste Lage“. 47 Weinberge im Krems-, Traisen-, Kamptal und dem Wagram werden diesen Paraderieden zugerechnet. Kreuz und quer zu verkosten anlässlich der heurigen „Tour de Vin“ am 1. und 2. 5. Kunst- und weinsinnige Menschen können schon am 30. 4. zuschlagen.

Auf Schloss Grafenegg ( www.grafenegg.at) ertönen erste Geigen und erste Lagen. In dieser Abfolge!

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