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Probleme der Atomzivilisation

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Das Problem ist, wann und wie die Atomzivilisation sich verwirklichen wird. Im Augenblick wird vor allem die Erzeugung von elektrischer Kraft aus Atomkraft in einigen Ländern geplant. In Amerika, Rußland und England gibt es mehr oder weniger weit fortgeschrittene Bauvorhaben von Atomreaktoren, die in den kommenden Jahrzehnten elektrische Kraft nicht mehr aus Wasserkraft oder aus den Oel- und Kohlenvorräten, sondern aus Atomkraft gewinnen werden. Eine ökonomische Nötigung für diese Umstellung gibt es freilich vorläufig nur in England, während man in Amerika und in Rußland vor allem aus politischen Antrieben zu diesen Experimenten gelangt ist, die technisch noch im Stadium des Ausprobierens des besten verfügbaren Modells von Atomreaktoren stehen. Hier ergibt sich die Frage der Produktivität und Rentabilität der Atomanlagen, das im kapitalistischen und sozialistischen Räume verschiedene Antworten nach sich zieht. Die bisherigen Defekte der Atomtechnik, darunter vor allem der Kostenpunkt für die Denaturierung und Deponierung der radioaktiven Abfälle, können von einer bestimmten Größenordnung nationaler Wirtschaften abwärts jede Einführung auch nur des bescheidensten Atomsektors auf lange Sicht durchaus unrentabel machen. Diese Situation könnte durch internationale Vereinbarungen unter den Weltmächten über gewisse Standardmethoden der Atomabfallsausstoßung in der Absicht einer Verlangsamung der Atomentwicklung unter den Kleinstaaten leicht verschärft werden. Für ein kleines Land mit reichen Wasserkräften entsteht überdies die Frage, wieweit es sich durch die politische Forcierung elektrischer Energiegewinnung aus. Atomreaktoren selbst niederkonkurrenzieren will. Jedes kleine Land wird überdies zu bedenken haben, daß die vorläufig noch unabsehbar rapide Entwicklung der Atomtechnik jede Kapitalsinvestition für den Ausbau der Atomkraft illusorisch machen muß, solange selbst die modernste Atomanlage obsolet werden kann, ehe sie noch fertiggestellt ist. Dabei ist die Voraussage auf der Genfer Atomkonferenz, daß in zwanzig Jahren die Wissenschaft nicht nur den Prozeß der Atomspaltung (welcher der Atombombe zugrunde liegt), sondern auch den Prozeß der Atomverschmelzung (durch den die Hydrogen-bombe möglich wurde) vollkommen beherrschen werde, um daraus Energie gewinnen zu können (Dr. Homi J. Bhabha, 1955), noch gar nicht berücksichtigt, obwohl darin die Möglichkeit liegt, daß alle Kapitalsinvestitionen nach dem Prinzip der A-Bombe obsolet werden, wenn die Energiegewinnung nach dem Prinzip der H-Bombe aktuell werden wird.

Schon in der Voratomzivilisation gibt es eine steigende Verwendung für die Beiprodukte der Atomindustrie. In der Medizin werden radioaktive Isotope für Diagnose und Therapie verwendet. In der Landwirtschaft kann die Veterinärmedizin dasselbe tun. Darüber hinaus benützt die Pflanzenphysiologie die radioaktiven Strahlungen zu Umzüchtungsexperimenten (A. Gustavsson, 1955). Dadurch hofft man, ganz neue Getreidearten für bisher unkultivierbare Landstriche zu gewinnen. In der Nahrungs-mittelchemie sollen radioaktive Substanzen für Konservierungsmethoden in Bälde eine Rolle spielen. In der Industrie aber wachsen geradezu stündlich die Anwendungsmöglichkeiten für die Atomtechnik auf den verschiedensten Gebieten. Auch ohne die Vollverwirklichung der Atomzivilisation nimmt der Atomsektor der Voratomzivilisation in seiner Tiefen- und Breitenwirkung erheblich zu. Damit ergibt sich auch in der gegebenen Uebergangssituation bereits ein aus den Defekten der Atomtechnik unvermeidlich folgendes, ansteigendes Gefahrenmoment, das mit der Ausweitung des Atomsektors immer größere Bedeutung gewinnen muß.

Die Situation in der gegebenen Voratomzivilisation, von der amerikanischen Industriegesellschaft idealtypisch verkörpert, ist dabei in sich selbst katastrophal genug. Die Probleme der amerikanischen Zivilisation im Voratomzeitalter sind bereits gigantische. Man übersieht gewöhnlich vorläufig dieses Faktum, weil der Reichtum Amerikas trotz laufender Einbußen noch immer auf die gesamte Weltwirtschaft von heute den entscheidenden Einfluß auszuüben vermag und weil die Grundtendenz unseres Zeitalters in nahezu allen Ländern, Rußland nicht ausgenommen, durchaus auf die Nachahmung Amerikas eingestellt ist. Daher werden die strukturellen Schwierigkeiten der amerikanischen Industrie-gesellschaft leicht und gerne übersehen. Man kann sie jedoch kaum verkennen, wenn man einmal ihre Wirkung auf den 'Zusammenhang von Urproduktion, Volksernährung und Volksgesundheit beachtet. In der Urproduktion dominiert das mechanisierte Farmertum mit Monokulturen, Kunstdüngereinsatz, Insektiziden, Herbiziden, Fungiziden, Wachstumshormonen, Antibiotika- und Hormonverfütterung, daher aber auch Bodenerosionen, Staublandschaften, Ueberschwem-mungen, Verkarstungen und Bodenerschöpfung in zunehmendem, angsterregendem Ausmaß. Grotesk genug führt die fortschreitende Rationalisierung der Farmproduktion unter Einsatz der modernsten mechanisch-chemischen Errungenschaften auf den noch immer im Ueber-fluß vorhandenen, brutal ausnutzbaren Böden gleichzeitig zu einer quantitativen Ueber-produktion, welche die Preise am Markt gefährdet und den Staat zur ungeminderten Fortsetzung der Dauersubventionierung des Farmer-tums auch in der Hochkonjunktur zwingt. In der Volksernährung hat die Chemisierung der Nahrungsmittel einen ungeahnten Höhepunkt erreicht, von dem die meisten Konsumenten keine Ahnung haben. Kumulative DDT-Ablagerungen, denen ständig intensiver wirkende Giftstoffe zur Schädlings- und Unkrautbekämpfung nachfolgen, bilden sowohl im nationalen Boden und seinen Kulturpflanzen als auch im tierisch-menschlichen Organismus ein ansteigendes, bisher durch kein Gegenmittel eliminierbares Depot. Niemand kennt die eigentlichen Konsequenzen dieses Tatbestandes für die Volksgesundheit. Vielmehr steht die hochspezialisierte amerikanische Medizin, die in den Hormonen und in den Antibiotika Allheilmittel für alle Infektions- und Degenerationskrankheiten zu besitzen wähnt, trotz aufgewendeter Riesensummen für Studium, Experiment, Diagnose und Therapie nahezu hilflos vor einzelnen Massenerkrankungen, darunter vor allem Krebs und Arteriosklerose. Eine Reihe von Fachleuten freilich beginnt gerade in Amerika die Kausalzusammenhänge zwischen ganz konkreten Einzeltendenzen der modernen Zivilisation, darunter ihrem exzessiven Chemismus, und der Erschöpfung der biologischen Substanz in der konsequentesten modernen Großnation unseres Zeitalters zu ahnen. Wenn es nicht gelingt, diese destruktiven modernen Tendenzen in Urproduktion, Volksernährung und Volksgesundheit in sehr kurzer Zeit schon durch planmäßige Maßnahmen größten Stiles, wie sie nur vom Staat in Angriff genommen und durchgeführt werden können (und wie sie gerade für Amerika durchaus nicht ausgeschlossen sind, sobald erst einmal ein genügend einflußreicher Sektor der öffentlichen Meinung die Zusammenhänge erkennt), wirkungsvoll zu unterbinden, so muß die zusätzliche, verbilligte Energie, die schon in kurzer Zeit den Wirtschaftsinteressen des Voratomzeitalters aus der Atomkraft zur Verfügung stehen kann, ins Unabmeßbare weitertreiben, was sich heute schon als die schwerste Gefährdung des biologischen Schicksals der amerikanischen Rasse erweist.

Die entscheidende Frage des Ueberganges von der gegenwärtigen Voratomzivilisation zu einer ökumenisch-symbiotischen Atomzivilisation, der Möglichkeit ihres Funktionierens auf lange Dauer, sowie der Gewähr, daß die Atomfriedensindustrie nicht zu derselben tödlichen Bedrohung der biologischen Existenz der Menschheit führt wie die Atombombenproduktion, liegt in der Alternative, wieweit der geistige Mensch eine solche Entwicklung als zwangsläufig hinnehmen muß oder aber sie gestalten kann. Wieweit ist das Heraufziehen oder Hereinbrechen einer durch die technische Entwicklung bedingten Zivilisation „unvermeidlich“ — und wieweit kann doch „gelenkt“ werden, was nur schicksalhaft scheint. Wieweit ist insbesondere schon jetzt in den ablaufenden Bahnen der Voratomzivilisation eine vorausgreifende Gestaltung der Atomzivilisation denkbar. Man kann zwar gewiß nicht gegen den Strom schwimmen, und darin liegt die Zwangsläufigkeit technischer Errungenschaften in ihrer Wirkung auf das geistige Leben, aber man kann doch vielleicht quer durch den Strom schwimmen, wenn man weiß, an welcher Stelle des anderen Ufers man herauskommen will, und d^rin zeigt sich die Möglichkeit einer geistigen Gestaltung der Voraussetzungen, welche die technische Zivilisation bereitstellt. Naturgemäß kann der einzelne Mensch in steilerem Winkel den Gesetzen seines Zeitalters sich widersetzen als das Kollektiv, und die geistige Gruppe vermag mehr als die ungeistige. Unabhängig von Jeder Symbolsprache heißt das, daß der menschliche Geist, wenn er eine sich selbst bestimmende, baumeisterliche, schöpferische Größe sein soll, wie Wir um der menschlichen Würde willen vorauszusetzen haben, auch den in der Maschine materialisierten Stoff nicht nur ursprünglich geformt haben, sondern auch auf dem weiteren Entwicklungsgange dauernd unter Kontrolle halten muß und kann, wenn er erst einmal die katastrophalen Konsequenzen der Nichtkontrolle erfaßt hat. Jedenfalls hängt es von der zeitgerechten Ueberwindung der substantiellen Mängel und Schäden der gegenwärtigen Voratomzivilisation (mit ihrem Idealtypus in der amerikanischen Zivilisation von heute) durch sittliche, soziale und technologische Reformen ab. wie weit die zukünftige Atomzivilisation dazu gebracht werden kann, trotz ihrer inhärenten Defekte, deren Ueberwindung nicht absehbar ist, wenigstens eben so gut wie die Voratomzivilisation zu funkionieren. Wir gewinnen hier ein ganz neues Motiv für die Idee der sozialen Reform im weitesten Sinne als dringlichste aller Aufgaben. Die Sanktion für das Uebersehen und Vernachlässigen dieser Aufgabe, gewöhnlich mit der Ausrede auf die angebliche Zwangsläufigkeit der technischen Entwicklung mißachtet, ist nunmehr wahrhaft eine existentielle geworden. Sowohl die ungelösten Probleme der Atomtechnik selbst, als auch die bereits darauf abstellenden und hindrängenden Komplikationen des Voratomzeitalters müssen allerdings geradezu zwangsläufig zur Selbstverseuchung der Menschheit führen, indem die Erde, die Luft, das Wasser, der' Boden, die pflanzlichen und tierischen Organismen, sowie schließlich auch das geistig-sittliche Leben des Menschen selbst aus dem bisherigen Naturkreislauf und Gleichgewichtszustand hinausgeschleudert erscheinen, sofern nicht eine ganz neue Gesamtplanung der Zivilisation wenigstens den allerschwersten Selbstschädigungen vorbeugt. Diese Gleichgewichtsstörungen setzen durchaus nicht die Verwendung von Atombomben in einer kriegerischen Katastrophe voraus, vielmehr ergeben sie sich auch aus der Logik der Atomfriedensindustrie, wenn es nicht noch vorher zu einer zeitgemäßen Reform der Voratomzivilisation, vor allem zu ihrer geistigen Gestaltung in den symbolischen gesellschaftlichen Bereichen dir Urproduktion, der Volksernährung und der Volksgesundheit, kommt, die dann auch auf die noch um vieles intensivere, ja rasantere Atomzivilisation ihre gesicherte Anwendung finden kann.

Unter allen Wirkungen, vor allem schon der radioaktiven Strahlungen, denen auch ein selbst weitgehender Strahlungsschutz im heute praktischen Sinne nichts vorbeugen kann, ferner der Verbreitung lokaler, ja globaler Radioaktivität von einem experimentellen Detonationsherd aus, schließlich aber auch schon der erhöhten Verwendung radioaktiver Substanzen im Atomsektor der Voratomzivilisation, sind die b i o-logisch-genetischen die geheimnisvollsten; sie sind scheinbar am weitesten hinausgeschoben, trotzdem aber gleichzeitig, auch heute schon klar erkennbar, die katastrophalsten, weshalb sich auch die Biologen mit ihnen seijt langer Zeit befassen (H. J. Muller, 1925). Es geht dabei aber nicht nur um die Möglichkeit gehäufter Sterilität innerhalb der lebenden Generation mit all ihren Konsequenzen für die normale Volksvermehrung, nicht einmal nur um jene dramatische Schädigung der Erbsubstanz, die zu gehäufter Monstrosität unter den kommenden Generationen führen kann, sondern weitaus subtiler bereits um die schleichende Untergrabung der Volksgesundheit und der Rassenkraft der modernen Menschheit durch alte und neue Krankheiten, deren massiertes Auftreten, durch die weitgehende Untergrabung der natürlichen Widerstandskräfte in der Voratomzivilisation . bereits eingeleitet, alle Aussicht hat, in direktem Kausalzusammenhang mit der Zunahme und Steigerung an atmosphärischer und zivilisatorischer Radiation ins Ungemessene zu wachsen, um zum eigentlichen Existenzproblem der Menschheit zu werden. Daß in den Kleinwirkungen noch weitaus verhängnisvollere biologisch-genetische Folgen liegen können als in den empirisch beobachteten und experimentell veranstalteten außerordentlichen Erscheinungen, ist nicht schwer einzusehen. Beide Momente zusammen, einerseits die noch ?sn7 unübersichtliche, jedenfalls nahezu unbeeirfltißbare langfristige Wirkung der Radiation in der Atomzivilisation, anderseits die weithin parallelen und analogen Wirkungen des Chemismus in der Voratomzivili-sation, die ebenfalls noch unerkannt und undurchsichtig genug sind, stellen sich als das hauptsächlichste biologisch-genetische Gefahrenmoment für die Zivilisation dar, auf das in vordringlichster Weise das Augenmerk des Staates und der Staatengemeinschaft zu richten sein wird. Denn wenn auch die durchschnittlichen Experten auf vielen Gebieten dahin neigen, die Gefahrenmomente des Chemismus und der Radiation zu verharmlosen, so kann sich eine verantwortungsbewußte Führung der nationalen und internationalen Geschicke bei diesem allzu schnell fertigen Urteil nicht beruhigen. Vielmehr müssen historisch denkende VerantwortungstrSger zuerst einmal so handeln, als ob die bisher nur unvollkommen durchschauten Kausalitäten durchaus harmvoller Natur wären. Darin liegt der elementare Unterschied zwischen dem privatwirtschaftlichen Denken, das grundsätzlich jedes Gefahrenmoment ausschließt, dessen Berücksichtigung das Gewinnstreben einschränken würde, und dem staatspolitischen Denken, das, für das biologische Ganze der Nation verantwortlich, lieber zu große als zu geringe Gefahren sieht, um vorbeugen zu können.

Das doppelte Gefahrenmoment des Chemismus der Voratomzivilisation und der Radiation der Atomzivilisation für die Gesellschaft, welch letzteres das erstere nur noch steigern muß, kann zweifellos, selbst wenn sich die menschliche Vernunft als wachsam und diszipliniert genug erweisen sollte, um das apokalyptische Ende der Zivilisation im Feuer- und Aschenregen der Atomangriffe und Atomwiedervergeltungen abzuwehren, zu einer noch viel schrecklicheren, weil schleichenden Weltkatastrophe führen, die zwar der apokalyptischen Romantik ermangelt, nichtsdestoweniger aber von letalem Ausgang sein würde, falls die geistige Disziplin des Menschen nicht auch diese Bereiche zu gestalten vermöchte. Dabei ist es durchaus wahrscheinlich, daß es Schutzmittel und Anpassungen für den menschlichen Organismus gibt, die nur deshalb noch nicht ausreichend erforscht sind, weil bisher astronomische Kapitalien entweder ausschließlich für militärisch-aggressive Zwecke eingesetzt worden sind oder aber alle Aussicht haben, zur Befruchtung der privatkapitalistischen Wirtschaft ausschließlich im Interesse des privatwirtsehaftlichen Gewinnstrebens eingesetzt zu werden. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, daß die Menschen auf der höchsten Stufe des Atomschutzes ihre sozialtechnischen Ordnungen und Veranstaltungen auch geistig-sittlich umzustellen vermögen, so daß sie gar nicht mehr in gleicher selbstmörderischer Weise den von ihnen selbst entfesselten Naturkräften ausgesetzt sein müßten. Auf alle Fälle bedarf es bereits für die Aufgabe des primitivsten Selbstschutzes des sozialen Wohlfahrtsstaates, der fähig ist, in Generationen zu denken, um den Wissenschaften weitausblickende Ziele zu setzen, darunter die Lösung der Frage der biologischen und der pharmakologischen Resistenz der Menschheit gegen die negativen Wirkungen der heute schon gegebenen wie der morgen zu erwartenden Zivilisation, über die freilich die Frage der sittlichen und sozialen Resistenz der Menschheit gegen die Folgen ihrer eigenen Verirrungen noch weit hinausgreift. Das biologisch-genetische Schicksal der menschlichen Rasse, das von der Sicherstellung einer sowohl physiologisch wie psychologisch widerstandskräftigen Menschenart abhängt, die mit ihren eigenen Schöpfungen fertig wird, kann zwar immer nur durch die menschliche Persönlichkeit selbst getragen werden, muß aber sekundär, wo immer es sich um die organisierbaren Aktionen der Gesellschaft handelt, vom Staat sichergestellt werden, der allein die öffentliche Zucht verbürgen kann, wo die private Zucht der einzelnen Individuen nicht mehr ausreicht.

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