Ausg'steckt war...

19451960198020002020

... beim Palais Lobkowitz in der Wiener Innenstadt, wohin die Furche wieder zu ihrem Heurigen geladen hatte.

Ja, danke, es war wieder sehr gelungen. Letzten Donnerstag fand der traditionelle Furche-Heurige im Innenhof des Wiener Palais Lobkowitz statt. Die Hitze drückte nicht ganz so, wie letztes Jahr - was dem Konsum des Perchtoldsdorfer Weiß- und Sooßer Rotweins durchaus zuträglich war. Und weil wir schon beim Kulinarischen sind, gleich ein Dank an das Team der Schule Santa Christiana aus Wien-Rodaun, das nun schon zum zweiten Mal das Catering besorgte und die Gäste mit gar köstlichen Aufstrichen und g'schmackigen Gebäcksorten verwöhnte.

Nein, wir machen nicht jedes Jahr einen Relaunch - aber wir haben, wie man so sagt, nachjustiert und konnten termingerecht an diesem Abend eine in Aufmachung und Struktur noch attraktivere Furche vorstellen, worüber an so manchem Heurigen-Tisch debattiert wurde.

Vorstellen konnte Geschäftsführerin Gerda Schaffelhofer in diesem Rahmen auch die seit Jänner 2003 in Amt und Würden befindlichen neuen Herausgeber des Blattes, Heinz Nußbaumer und Wilfried Stadler. Die taten, was zu ihren vornehmsten Aufgaben zählt: die Furche coram publico zu loben und damit einem bei Beobachtern schon seit einiger Zeit vorhandenen Gefühl Ausdruck zu verleihen - dass es mit dieser Zeitung aufwärts geht.

Auch das sommerlich-entspannt zu feiern, waren u. a. gekommen: Bundesministerin Maria Rauch-Kallat, Staatssekretär Franz Morak, 2. NR-Präsident Heinz Fischer, BR-Präsident Herwig Hösele, Bischof Egon Kapellari, Caritas-Präsident Franz Küberl, ORF-Direktor Gerhard Draxler, APA-Chef Wolfgang Mayr...

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

2002

Erlesener Genuss

Im Rahmen des traditionellen Furche-Heurigen am 19. Juni wurde die Zeitung in ihrem neuen Outfit präsentiert. Die Gäste zeigten sich von der Luftigkeit und Eleganz durchaus angetan. Genau das wollten wir.Ja, es war ein besonders besonderer Abend, dieser heurige Heurige, zu dem die Furche am 19. Juni in den Hof des Wiener Palais Lobkowitz gebeten hatte. Prominenz aus Politik und Medien... das schreiben wir ohnedies jedes Jahr nach diesem etwas anderen Sommerfest.Diesmal stand es ganz im Zeichen des Furche-Relaunches: Erstmals wurde das neue Kleid der Zeitung vorgeführt, das ihr unser

2003

Im Lager des Heinz Nußbaumer

Ein Fest aus Anlass des 60. Geburtstages des Furche-Herausgebers - mit einer Laudatio von Hugo Portisch und per Video zugespielten Gruß- und Segenswünschen von Kardinal König."Wenn man sich hier umsieht, könnte man mit Grillparzer sagen: Heinz, in Deinem Lager ist Österreich": Mit dieser launigen Bemerkung eröffnete ORF-Legende Hugo Portisch seine Laudatio auf Furche-Herausgeber Heinz Nußbaumer, dessen 60. Geburtstag vergangenen Mittwoch abend - in den Räumen der Investkredit in Wien, wohin Generaldirektor Wilfried Stadler, Aufsichtsratvorsitzender der Furche, geladen hatte - gefeiert

2004

Furche-Heuriger 2004

Zum 25. Mal fand am Mittwochabend der Furche-Heurige statt, und rund 400 Personen - deutlich mehr als in den Jahren davor - aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft waren der Einladung in den Innenhof des Wiener Palais Lobkowitz gefolgt: Alt-Bundespräsident Kurt Waldheim mit Gattin Elisabeth, die Ministerinnen Benita Ferrero-Waldner und Maria Rauch-Kallat, Staatssekretär Franz Morak, die Nationalratsabgeordneten Gertrude Brinek und Ulrike Lunacek, Ex-EU-Parlamentarier Hans Kronberger, der amtierende VfGH-Präsident Karl Korinek und sein Vorgänger Ludwig Adamovich, Böhler-Uddeholm-Chef

2005

Ein Achterl auf Europa

Im Rahmen des 26. Furche-Heurigen fand auch die Preisverleihung des von der Furche und dem Forum Alpbach ausgeschriebenen Essaywettbewerbs "Europa - Macht und Ohnmacht" statt.Der Furche-Heurige markiert in Wien traditionellerweise den informellen Sommerbeginn. Heuer fiel der mit dem kalendarischen fast zusammen: Für den 22. Juni hatten die Herausgeber Heinz Nußbaumer und Wilfried Stadler wieder in den Innenhof des Palais Lobkowitz geladen. Fast überflüssig zu sagen, dass das Wetter prachtvoll und die Stimmung wunderbar war; letzteres auch deswegen, weil für die kulinarischen basics in nun

2006

Furche-Heuriger 2006

Eigentlich hätte der Furche-Heurige ja schon am 21. Juni stattfinden sollen. Doch dann kam Bush. Kurzfristig haben wir, als sich der Termin für die Bush-Visite abzeichnete, überlegt in die Offensive zu gehen und den US-Präsidenten zum Heurigen einzuladen - und für das zu erwartende gesteigerte öffentlich-mediale Interesse das erhöhte Sicherheitsaufkommen in Kauf zu nehmen. Nach etlichem Hin und Her waren wir aber dann doch der Meinung, dass das den bekannt entspannten und unkomplizierten Charakter dieser frühsommerlichen Zusammenkunft empfindlich beeinträchtigt hätte. So nahmen wir

2007

Furche-Heuriger 2007

Manche hatten nur schnell das Hemd oder Kleid gewechselt und gleich weitergefeiert: Einen Tag nach dem großen Abschiedsfest für Hans Winkler von der Kleinen Zeitung fand am selben Ort, im Innenhof des Wiener Palais Lobkowitz, der schon traditionelle Furche-Heurige statt, zu dem wieder die Herausgeber Heinz Nußbaumer und Wilfried Stadler geladen hatten. Die Temperaturen waren am Mittwoch noch ein wenig schweißtreibender als tags zuvor, was den Sommerg'spritzten in den Gläsern schnell verdunsten ließ. Doch das schon bewährte Team der Schule Santa Cristiana aus Wien-Rodaun schenkte eifrig

2008

Ein Fest für die frische FURCHE

Am Abend des 8. Oktober präsentierte die FURCHE im Wiener Leopold Museum ihr neues Gesicht. Rund 400 Gäste aus Politik, Kultur und Medien erfreuten sich an intellektuellen wie kulinarischen Genüssen.Auf ungeteilte Zustimmung und spontane Begeisterung stieß das neue Erscheinungsbild der FURCHE, das am Mittwochabend vergangener Woche im kongenial-stilvollen Ambiente des Wiener Leopold Museums präsentiert wurde; und dies quer durch die Generationen, von ORF-Langzeitgeneral Gerd Bacher, der sich gegenüber Geschäftsführung und Chefredaktion voll des Lobes zeigte, bis hin zu jungen

2009

Heinz Fischer geht einfach zum FURCHE-Heurigen

Zu ihrem traditionellen Sommerfest hatte die FURCHE wieder ins Wiener Palais Lobkowitz geladen. Eine erlesene Gästeschar mit dem Staatsoberhaupt an der Spitze gab dem Qualitätswochenblatt letzten Donnerstag die Ehre.„Es ist gut, dass es wieder einen FURCHE-Heurigen gibt“, schrieb einer ins Gästebuch. Damit dürfte er vielen aus dem Herzen gesprochen haben. Nach einjähriger Pause – im Vorjahr fand wegen des Relaunches und des damit verbundenen großen Festes kein Heuriger statt – wurde dieses Jahr wieder an die nun fast 30-jährige Tradition unserer frühsommerlichen

2011

Ausg’steckt war wieder …

" Sommerbeginn: Zwanglos und entspannt versammelten sich Vertreter aus Politik, Medien und Kultur bei Brot und Wein im Wiener Palais Lobkowitz.“Es war der längste Tag. FURCHE-Herausgeber Heinz Nußbaumer wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass heuer der Sommerbeginn und der Termin des FURCHE-Heurigen zusammenfallen: Schöne Symbolik, gestützt durch entsprechendes Wetter! Das meint es ja (fast) immer gut, wenn Geschäftsführerin Gerda Schaffelhofer, Heinz Nußbaumer und Mitherausgeber Wilfried Stadler zu unserem traditionellen Sommerfest rufen.So viele wie nie zuvor waren am letzten

2012

Die FURCHE kommt immer ins Finale

" FURCHE-Heuriger 2012: Während Deutschland gegen Italien verlor, feierte die FURCHE ein fröhliches Fest im Palais Lobkowitz.“Alle zwei Jahre kollidiert der FURCHE-Heurige potenziell mit einem Viertel- oder Semifinale einer Fußball-EM/WM. So auch heuer wieder: Deutschland verlor gegen Italien just an jenem letzten Donnerstag, an dem die FURCHE zu ihrem traditionellen Sommerheurigen ins Wiener Palais Lobkowitz geladen hatte (dass der Ausgang des Spiels noch dazu im Gegensatz zur Stoßrichtung des aktuellen Leitartikels stand, sei nur am Rande erwähnt …). Aber nein - es gab auch heuer

2013

Ausg’steckt war

Unterm Apfelbaum im Hof des Theatermuseums versammelte sich letzten Donnerstag eine illustre Schar zum traditionellen FURCHE-Heurigen.Gut, der Apfelbaum war nicht echt - sondern ein Requisit der gerade laufenden Handke-Ausstellung im Theatermuseum am Wiener Lobkowitzplatz, vis à vis der FURCHE-Redaktion. Und es war heuer auch nicht so heiß wie in manchen Jahren davor, dass man des Schattens unbedingt bedurft hätte. Aber es herrschte unter den Besuchern dennoch Einigkeit, dass der Obstbaum dem Hof ein zusätzliches Flair verleihe, auf das man künftig nur ungern verzichten möchte. Wir

2014

Nachrichten & nachschenken.

Apfelbaum gab's heuer keinen, aber dafür einen roten - allerdings aufgerollten -Teppich: Das Theatermuseum im Wiener Palais Lobkowitz, in dessen Innenhof der FURCHE-Heurige alljährlich stattfindet, sorgt mit der Ausstattung seiner jeweiligen Schau stets für einen spezifischen Rahmen. Am vorletzten Dienstag war es wieder so weit: Die FURCHE bat zu ihrem traditionellen Sommerfest. Herausgeber Wilfried Stadler (Heinz Nußbaumer fiel krankheitsbedingt aus), GF Gerda Schaffelhofer und CR Rudolf Mitlöhner konnten bei angenehm moderaten Temperaturen eine illustre Gästeschar begrüßen.

2015

Nachrichten & Nachschenken.

Nein, die beiden Herren im weißen Habit waren nicht Franziskus und Benedikt, sondern der Abt des Prämonstratenserstiftes Geras, Michael K. Proházka, und sein Vorgänger, Joachim Angerer. Zwei von vielen Gästen, die bei angenehm moderaten Temperaturen einen entspannten und anregenden Abend im Hof des Theatermuseums im Wiener Palais Lobkowitz verbrachten. Denn es war wieder ausg'steckt -Geschäftsführerin Gerda Schaffelhofer, die Herausgeber Heinz Nußbaumer und Wilfried Stadler sowie Chefredakteur Rudolf Mitlöhner hatten zum traditionellen FURCHE-Heurigen geladen. Der dieses Jahr ein

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

In Kürze startet hier der FURCHE-Navigator.