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Vor 40 Jahren ging das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende. In jenem Herbst 1965 verabschiedete die Kirchenversammlung einige ihrer wichtigsten Dokumente - übers Verhältnis zum Judentum und zu den nichtchristlichen Religionen, über die Religionsfreiheit, über die "Kirche in der Welt von heute". Was bedeutet das Konzil für die Kirche der Ära Ratzinger? Was hat das II. Vatikanum bewegt, was blieb offen?

In der Furche-Serie versuchen prominente Theolog/inn/en eine Relecture - eine kritische Erinnerung - zentraler Themen und Texte des Konzils:

" Rainer Bucher/Graz: 40 Jahre danach

" Bert Groen/Graz: Reformierte Liturgie (Sacrosanctum concilium)

" Hans-Joachim Sander/Salzburg: Aufbruch in die Mediengesellschaft (Inter mirifica)

" Peter Hünermann/Rottenburg-Tübingen: Welche Kirche wollte das Konzil? (Lumen gentium)

" Bernd-Jochen Hilberath/Tübingen: Das Konzil und die Ökumene (Unitatis redintegratio)

" Hans Waldenfels/Düsseldorf-Frankfurt: Öffnung zu Judentum und den Weltreligionen (Nostra aetate)

" Ilse Müllner/Kassel: Der neue Umgang mit der Bibel (Dei verbum)

" Marianne Heimbach-Steins/Bamberg: Laien - mehr als halbe Christen? (Apostolicam actuositatem)

" Leo Karrer/Fribourg: Kirche in der Welt (Gaudium et spes)

" Knut Wenzel/Regensburg-Augsburg: Die freie Kirche in der freien Gesellschaft (Dignitatis Humanae)

Dazu jede Woche: Erlebtes, Erinnertes, Kommentiertes von Weihbischof Helmut Krätzl, der beim II. Vatikanum als Konzilsstenograf tätig war.

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