Debüt am "Grünen Hügel“ mit Wagners letztem Werk

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Wenigstens drei Monate jährlich wird der heute 37-jährige, in Zürich geborene Philippe Jordan ab Herbst 2014 den Wiener Symphonikern als neuer Chefdirigent zur Verfügung stehen und dabei zehn bis zwölf Programme realisieren.

Der Sohn des langjährigen Chefdirigenten des Orchestre de la Suisse Romande, Armin Jordan, gilt als einer der führenden Dirigenten seiner Generation. Seit 2006 ist er Musikdirektor der Opéra National de Paris. Von 2001 bis 2004 war er Chefdirigent des Grazer Opernhauses und des Grazer Philharmonischen Orchesters.

Diesen Sommer wird der von allen großen Konzertveranstaltern und Opernhäusern heftig Umworbene, der seine musikalische Karriere als Zürcher Sängerknabe begann und auch ausgebildeter Konzertpianist ist, sein Bayreuth-Debüt bei einer Wiederaufnahme der jüngsten "Parsifal“-Produktion begehen. Für Philippe Jordan jener Wagner, mit dem man am Grünen Hügel die wenigsten Probleme haben sollte. Schließlich ist dieses Werk für die Akustik des Bayreuther Festspielhauses maßgeschneidert. (dob)

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