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Wer möchte nicht in deinem Lande wohnen, der du inmitten weiter Hügel liegst und deine hundertfach gezackten Kronen im steten Winde auf und nieder biegst?

Der du den Vögeln sanft die Nester wiegst, die hoch in deinen Wipfeln thronen, der du die stärksten Stürme stolz besiegst, die deine hohe Feste nicht verschonen.

Die Stämme, die wie mahnend aufwärts zeigen, wo Strahlen blauen Lichtes sich verlieren, sie halten unter deiner Krone Wacht, und all die jungen Bäume, die sich neigen zu deinen Füßen und dein Land verzieren, sie blühn, geschützt von deines Reiches Macht.

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