liebe - © Foto: Filmladen

Psychologisches zu Filmen

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Die Auseinandersetzung mit Suizid ist nicht nur für aktuelle Medien eine Gratwanderung. Auch bei der Fiktionalisierung im Film gelten ähnliche Kriterien für die Darstellung. Ein Sammelband thematisiert das.

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Die Auseinandersetzung mit Suizid ist nicht nur für aktuelle Medien eine Gratwanderung. Auch bei der Fiktionalisierung im Film gelten ähnliche Kriterien für die Darstellung. Ein Sammelband thematisiert das.

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Die zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie erneut gesetzlich verfügten Maßnahmen fordern dem Einzelnen äußerste Disziplin und psychische Widerstandsfähigkeit ab. Nicht nur schränken sie aller Bewegungsfreiheit ein, sondern beschneiden auch drastisch das Verlangen, sich zu vergnügen und sich unter Menschen zu gesellen. Hinzu kommt, dass viele wirtschaftliche Einbußen erlitten haben und weiter erleiden. Und der jüngste Terroranschlag in Wien macht jedem bewusst, wie verletzbar man sein kann, wenn man sich im öffentlichen Raum bewegt, solange sich nicht jeder auf die verbindende Kraft aufklärerischer Werte verpflichten lässt. Solcherlei bedrückende Realitäten und Erlebensweisen hielt schon der Psychiater Erwin Ringel für einen der Faktoren, der eine suizidale Krise verursachen kann.

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