Explanation of Everything - Ábel (Gáspár Adonyi-Walsh) wiederholt die Geschichte-Matura – beobachtet von einer Medien-Meute. 
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Wie 'Explanation for Everything' das Orbán-Regime entlarvt: Ein Film als Warnung

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Der Film 'Explanation for Everything' des ungarischen Regisseurs Gábor Reisz beleuchtet das bedrückende Leben im Orbán-Regime. Inmitten der Nationalratswahl stellt der Film eine Warnung dar, was Österreich unter ähnlichen Umständen erwarten könnte.

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Der Film 'Explanation for Everything' des ungarischen Regisseurs Gábor Reisz beleuchtet das bedrückende Leben im Orbán-Regime. Inmitten der Nationalratswahl stellt der Film eine Warnung dar, was Österreich unter ähnlichen Umständen erwarten könnte.

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Eine seiner Jahrhundertwortschöpfungen ist jene von der „illiberalen Demokratie“. Dass Viktor Orbán, seit mehr als einem Jahrzehnt politischer Dominator Ungarns, sich hier einer Contradictio in Adjecto bedient, ist weit mehr als eine rhetorische Figur: Denn das System, das Orbán im Nachbarland etablieren konnte, ist in vielem ein Widerspruch in sich. Und hierzulande giert der Rechtsextreme unter den Kanzlerkandidaten danach, das System Orbán auf Österreich zu übertragen.

Am 27. September, also zwei Tage vor den Nationalratswahlen, läuft in den heimischen Kinos der Film „Explanation for Everything (Magyarázat mindenre)“ des ungarischen Regisseurs Gábor Reisz an. Wer etwas vom Lebensgefühl im Orbán-Land erfahren und Schlüsse daraus ziehen will, was blühen könnte, wenn Herbert Kickl & Co tatsächlich in die Lage versetzt werden, ihrem östlichen Idol nachzueifern, findet in diesem Filmdrama beklemmendes Anschauungsmaterial.

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