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Er ist ein Urgestein des katholischen Pressewesens dieses Landes: Franz Ivan, Geschäftsführer der FURCHE von 1999 bis 2001, der am 9. Februar seinen 75. Geburtstag gefeiert hat. Wobei das "katholisch" für eine Überzeugung steht und keine Eingrenzung bedeuten soll. Denn das Wirken von Franz Ivan reichte weit über die katholische Publizistik hinaus. So war Ivan, der seine berufliche Laufbahn als Lehrer (Deutsch, Geografie) begonnen hatte, lange Jahre für den Zeitungsverband VÖZ tätig - von 1979 bis 1992 als Generalsekretär und von 2001 bis 2004 als Präsident. Eng verbunden ist sein Name auch mit der - wie die FURCHE zur Styria gehörenden - Presse: Dort war Ivan ab 1992 als Verlagsleiter, von 2000 bis 2004 dann als Geschäftsführer tätig. Dass man ihm neben seiner Tätigkeit für die Presse auch die Verantwortung für die FURCHE übertrug, war kein Zufall. Stand doch Ivan stets für jenen weltoffenen, ökumenischen, menschenfreundlichen Katholizismus, der die Tradition dieser Zeitung geprägt hat. Der damals kreierte Slogan "Die FURCHE bricht auf" zeugt auch von Ivans optimistischer Grundhaltung. Die FURCHE gratuliert herzlich und wünscht ihm noch viele gute Jahre im Kreise seiner Familie.

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