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Eine der vornehmsten Aufgaben dieser Rubrik - ich glaube, ich habe das schon einmal erwähnt - ist es, die "eigenen Leute" gegebenenfalls vor den Vorhang zu holen. Diese Woche ist ein ganz besonderer Anlassfall gegeben: Brigitte Schwens-Harrant erhält am Freitag den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik (siehe auch FURCHE Nr. 17/15, S. 24). Das ist eine große Ehre und Freude für sie - aber natürlich auch für uns, ihre Kolleginnen und Kollegen von der FURCHE, und ein wenig stolz dürfen auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, sein. Da fügt es sich gut, dass gerade dieser Ausgabe wieder unser Literatursupplement booklet beiliegt - mit dem schönen Titel (s. o.)"Vorhang auf". Noch über einen weiteren Preis dürfen wir uns freuen: unsere ehemalige Kollegin Veronika Dolna wird am 18. November für ihren Beitrag "Zwei-Klassen-Recht beim Kinderschutz" (FURCHE Nr. 47/14, S. 8/9) mit dem Österreichischen Journalistenpreis für Kinderrechte ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch auch ihr! Das Foto rechts oben stammt übrigens nicht aus einem privaten Album von Schwens-Harrant oder Dolna, sondern illustriert die Frage, mit der sich Sylvia Einöder in dieser Ausgabe befasst hat: "Wird wirklich alles schlechter?"

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