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Doris Helmberger und Brigitte Schwens-Harrant waren so nobel, mich für ihre Themenstrecke über die Handschrift im Zeitalter von Tablet und Smartphone nicht um eine Schriftprobe zu bitten. Schwächen zeigen ist schon okay, auch für Chefredakteure, aber alles muss auch nicht sein. Ich gehöre zu jenen, die sich mit Tastaturen und Touchscreens recht wohl fühlen, Nostalgie kommt da wenig auf bei mir. Wenn man natürlich die Feder so elegant führen kann, wie Helmberger, Schwens-Harrant und all die anderen, deren Autogramme sie auf den folgenden Seiten bewundern können, dann sieht die Sache anders aus. Ob das mit männlichen bzw. weiblichen Wesenskernen etwas zu tun hat, sei dahingestellt.

Am Sonntag wissen wir, ob Freund Schulz oder Jun(c)ker Karas bei der EU-Wahl mehr überzeugt haben. Oliver Tanzer hat in seinem Leitartikel schon einmal festgehalten, was sich bereits jetzt sagen lässt. Ich hab's dann nächste Woche auf Basis des Ergebnisses leichter, wiewohl ich mir einbilde, jetzt schon zu wissen, was ich schreiben werde Im Vorfeld der Wahlen war Sylvia Einöder im Rahmen von Eurotours (junge Journalisten unterwegs in der EU) in Lettland - spannend, gerade vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise.

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