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Die FURCHE, einst als "Kulturpolitische Wochenschrift“ gegründet, versteht sich ja als ganze gewissermaßen als Feuilleton: eine vertiefende, orientierende und konzentrierende Ergänzung zum Infoangebot auf den diversen Kanälen und Plattformen. Dementsprechend kommt dem Feuilleton im engeren Sinn und damit auch der Literatur in dieser Zeitung ein hoher Stellenwert zu. Das soll künftig noch deutlicher zum Tragen kommen. Dafür veranwortlich zeichnen wird Brigitte Schwens-Harrant, die mit Anfang November die Leitung des FURCHE-Feuilletons übernimmt. Schwens-Harrant, die seit langem den Literaturbetrieb - in allen Schattierungen des Begriffs - kritisch begleitet, ist seit 2002 bei uns an Bord und hat zunächst die Buchseiten, seit 2008 dann die Beilage booklet gestaltet. Mit ihrer neuen Aufgabe wird nicht zuletzt - was auch von vielen Leserinnen und Lesern immer gewünscht wurde - die Literatur wieder verstärkt im Hauptblatt präsent sein. Das booklet selbst wird dafür nur noch dreimal jährlich erscheinen: im Frühjahr, vor dem Sommer und im Herbst (das nächste Mal Anfang April). Ich bin überzeugt, Schwens-Harrants wird jede Menge neuer und interessanter Schrift-Zeichen ins Feuilleton einbringen. (rm)

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