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Seit 2012 ist der Eröffnung der Salzburger Festspiele die "Ouverture spirituelle" mit den diese begleitenden "Disputationes" des Herbert-Batliner-Europainstituts vorangestellt: "Ex Oriente Lux", lautet das Motto, es geht also wörtlich um das "Licht aus dem Osten" - um die "Begegnung mit dem christlichen Osten", wie der Untertitel des Symposiums ankündigt. Gleich die Auftaktveranstaltung (Samstag, 23. Juli, Haus für Mozart) ist hochkarätig besetzt: Metropolit Arsenios von Austria, der höchste orthodoxe Würdenträger in Österreich, und Patriarch Gregorios, Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche, haben ihr Kommen zugesagt. Die Folgetage (24.-27. Juli) widmen sich den vier Themenkomplexen "Die Kirchen des Ostens - Einheit in der Vielfalt", "Monastisches Leben","Spiritualität in Kunst und Kultur" sowie "Kirche und Staat" (siehe auch Leiste oben). Federführend an der Programmgestaltung beteiligt war das Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens der Universität Salzburg unter seinem Leiter Univ.-Prof. Dr. Dietmar Winkler, von dem auch der große Beitrag auf dieser Doppelseite stammt. Schon traditionell unter den Referenten, Diskutanten und Moderatoren der "Disputationes" ist auch FUR-CHE-Herausgeber Heinz Nußbaumer, der diesmal unter anderem über seine Athos-Erfahrungen erzählen wird. Für den Auftakt zur Abschlussveranstaltung ist der Salzburger Erzbischof Franz Lackner angesagt. (red.)

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