Literatur-Abend

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AUTORIN IM GESPRÄCH

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AUTORIN IM GESPRÄCH

Lydia Mischkulnig studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz und Wien und lebt in Wien. Neben einigen Hörspielen verfasste sie vor allem Romane und Erzählungen: "Halbes Leben" (Roman, 1994), "Hollywood im Winter" (Roman, 1996), "Sieben Versuchungen"(Erzählungen, 1998), "Umarmung"(Roman, 2002), "Macht euch keine Sorgen. Neun Heimsuchungen" (2009), "Schwestern der Angst" (Roman, 2010). Mit Brigitte Schwens-Harrant spricht sie über ihre Literatur, aus der sie auch liest.

Lydia Mischkulnig im Gespräch Otto-Mauer-Zentrum, Währinger Straße 2-4, 1090 Wien Di, 5.11., 19 Uhr * www.kav-wien.at

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2014

Die Realität als Irrwitz

Lydia Mischkulnig seziert in ihren Romanen, Erzählungen und Hörspielen die Abgründe menschlicher Existenz.

2017

Mischkulnig ausgezeichnet

Lydia Mischkulnig erhält am 4. Oktober den Veza-Canetti-Preis der Stadt Wien, der Preis würdigt hervorragende literarische Leistungen von Autorinnen. "Mischkulnigs Romane und Erzählungen zeichnen sich aus durch eine schonungslose Wahrnehmung, präzise Sprache und eindrückliche Bilder, die noch lange nachwirken", so FURCHE-Feuilleton-Chefin Brigitte Schwens-Harrant, die die Laudatio hält. Lydia Mischkulnig liest an diesem Abend aus ihrem Roman "Die Paradiesmaschine".Verleihung des Veza-Canetti-Preises an Lydia Mischkulnig Mittwoch, 4. Oktober 2017,19 Uhr MUSA Museum Startgalerie Artothek,

Durch Werke spazieren

Im Rahmen der Gesprächsreihe "Werk. Gänge" lädt Feuilleton-Chefin Brigitte Schwens-Harrant Autorinnen und Autoren ein, mit ihr durch das eigene Werk zu wandern. Gespräch und Lesung wechseln einander dabei ab. Am 12. Dezember ist Lydia Mischkulnig zu Gast, die am 4. Oktober mit dem diesjährigen Veza-Canetti-Preis ausgezeichnet wurde. Der Gang durch ihre Romane und Erzählungen führt von Mischkulnigs Roman "Halbes Leben" bis zu den Erzählungen "Die Paradiesmaschine".Werk.Gänge: Lydia Mischkulnig 12. Dezember 2017,19 Uhr Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5,1010

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Die Realität als Irrwitz

Mischkulnig ausgezeichnet

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