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Die Macht der Bilder: Fragen von Wahrheit und Wirklichkeit

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Der Münchner Medienethiker Alexander Filipović: Noch nie war die Schnelligkeit der Verbreitung von Bildern so groß wie heute. Noch nie war es so leicht, Bilder zu fälschen.

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Der Münchner Medienethiker Alexander Filipović: Noch nie war die Schnelligkeit der Verbreitung von Bildern so groß wie heute. Noch nie war es so leicht, Bilder zu fälschen.

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Am 4. Oktober findet im Styria Media Center in Graz ein Symposium über Ethik im visuellen Zeitalter statt. Die FURCHE sprach darüber mit dem Münchner Medienethiker Alexander Filipović, dem Hauptreferenten der Veranstaltung.

DIE FURCHE: Sie sprechen über "Die neue Macht der Bilder". Was ist für Sie heute die größte ethische Herausforderung dabei?

Alexander Filipović: Das Thema stellt die These auf, dass sich das Bildhafte in seiner Bedeutung heutzutage verändert. Und das ist im Rahmen der Digitalisierung zu suchen, in der leichten und schnellen Verbreitbarkeit von Bildern.

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