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Mitschurin, der Materialismus und das Leben

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Die „Furche“ wies in ihrem Leitartikel vom 2. Oktober dieses Jahres auf interne Vorgänge in Rußland hin, die mit Recht in der ganzen Welt größtes Aufsehen erregen. Dort ist gegenwärtig eine umfassende „Reinigung" der natur wiss enscha fllichen, medizinischen, biologischen, chemischen Institute und For- chungsan-talten im Gange, mit dem Ziel, Forscher und Forschung auf die neue Heilslehre auszurichten: man glaubt, in den Theorien Mitschurins und seines Schülers, des ebenso erfolgreichen Pflanzenzüchters Lysenko, den Beweis für die Alleingültigkeit des sowjetischen Materialismus als einzig richtiger und auch „wissenschaftlich“ bewiesener Weltanschauung gefunden zu haben. — Nun hat hier der Naturwissenschaftler das Wort: er zeigt die Grenzen naturwissenschaftlicher Forschung auf und enthüllt den Materialismus als „ideologischen Überbau“, als politischen Wunschtraum, als kämpferische Theorie, die es jeweils mehr oder minder geschickt versteht, mit wissenschaftlichen Tatsachen zu manövrieren. Die „Furche“

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Die „Furche“ wies in ihrem Leitartikel vom 2. Oktober dieses Jahres auf interne Vorgänge in Rußland hin, die mit Recht in der ganzen Welt größtes Aufsehen erregen. Dort ist gegenwärtig eine umfassende „Reinigung" der natur wiss enscha fllichen, medizinischen, biologischen, chemischen Institute und For- chungsan-talten im Gange, mit dem Ziel, Forscher und Forschung auf die neue Heilslehre auszurichten: man glaubt, in den Theorien Mitschurins und seines Schülers, des ebenso erfolgreichen Pflanzenzüchters Lysenko, den Beweis für die Alleingültigkeit des sowjetischen Materialismus als einzig richtiger und auch „wissenschaftlich“ bewiesener Weltanschauung gefunden zu haben. — Nun hat hier der Naturwissenschaftler das Wort: er zeigt die Grenzen naturwissenschaftlicher Forschung auf und enthüllt den Materialismus als „ideologischen Überbau“, als politischen Wunschtraum, als kämpferische Theorie, die es jeweils mehr oder minder geschickt versteht, mit wissenschaftlichen Tatsachen zu manövrieren. Die „Furche“

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Durch die Versuchsergebnisse russischer Gelehrter soll die Deszendenztheorie auf eine neue Basis gestellt und damit ein Nachweis für den Materialismus erbracht worden sein. Zunächst klingt das etwas befremdlich. Eine Theorie, oder sagen wir besser, eine gut gestützte Arbeitshypothese ist nur insofern verifizierbar, als sie mit unbedingten Tatsachen in Einklang steht und dieselben miteinander zu einem harmoni-1 sehen Bild verbindet. Die Deszendenztheorie läßt aber die Frage nach dem Leben und der Materie offen und müßte ihrerseits von direkten Tatsachen, die die Dinge unmittelbar berühren, gestützt werden. Also will und kann sie nichts über den Materialismus aussagen. Nun wird ja aber auch gar nicht die Deszendenztheorie selbst, sondern ihre Auslegung in Gestalt des alten Lamarkismus als neuester Beweis für den Materialismus gewertet. Der Lamarkismus, die Annahme, daß erworbene Eigenschaften erblich seien — ist aber kein Beweis für die Deszendenztheorie, sondern lediglich der Versuch, diese auf Grund ganz anderer Tatsachen aufgestellte Hypothese zu erklären. Als Darwin seine Lehre von der natürlichen Zuchtwahl entwickelte, war es Ernst Haeckel, der diese Lehre alsbald materialistisch ausnützte. Wenn man sagen darf, daß der Mechanismus ein Exponent des Materialismus auf biologischem Boden ist, insofern er die Zurückführung des Lebens auf ein mechanisches Prinzip anstrebt, so braucht der Materialismus vor allem den Nachweis, daß nicht nur das Leben selbst, sondern auch seine durch die Deszendenztheorie geforderte stufenweise Entwicklung ein automatisch mechanischer Prozeß ist. Im Sinne einer solchen mechanistischen Erklärung wurde die heute als „idealistisch und reaktionär" verpönte Lehre vom Keimplasma durch Weismann aufgestellt. Auch die Lehre vom Keimplasma ist streng genommen nicht etwas, das den Mechanismus unbedingt voraussetzt, geschweige denn gar beweist. Immerhin sind es mechanistische Aspiration nen, die Weismann veranlaßten, seine Lehre zu begründen. Das Keimplasma sollten die materiellen Teilchen sein, von denen jede ontogenetische Entwicklung ausgeht, indem sich streng determinierte Prozesse an jedem der Teilchen unabhängig vom anderen abspielen. Das Gesamtresultat sei dann der fer- tige Organismus, der aus der Keimzelle hervorgegangen ist. Im selben Sinne mußte auch das Keimplasma Ursache der Variabilität sein, die ja als solche der Angriffspunkt der natürlichen wie der künstlichen Zuchtwahl ist. Das war eine einhellige Erklärung für die von Darwin geforderte Stammesentwicklung. Sie paßte gut in das mechanistische Weltbild des ausgehenden vorigen Jahrhunderts. Als dann die Lehre von der Vererbung erworbener Eigenschaften neuerdings vertreten wurde, waren es vor allem mechanistische Bedenken, die man dagegen geltend machte. Wenn zwischen dem Organ der Eltern und der entsprechenden Anlage in der Keimzelle des Kindes ein so inniger Kontakt bestehen sollte, daß eine Erwerbung des elterlichen Organismus gleich auf den Keim übertragen wird, so steht eine solche Annahme in einigem Widerspruch mit einem mechanistischen Lebensprinzip, denn dieser Kontakt war als mechanischer ja absolut nicht nachweisbar. Daher erfuhr denn auch der Lamarkismus eine mechanistische Ummodelung, indem man im Neu-Lamarkismus sagte: Nicht die Elternzelle wirkt als solche auf den Keim ein, sondern derselbe Reiz, der den Elternorganismus trifft, trifft auch die Keimzelle und hat hier wie dort denselben Effekt. In einem Falle am ausgebildeten Organ, im anderen Falle an den materiellen Teilchen, die ja erst zu Organen werden sollen. Dadurch war beinahe nichts erklärt, weder die Kräftigung durch Gebrauch, noch die Verkümmerung durch Nichtgebrauch. Im übrigen stellte dieses Gedankengebäude eine Absurdität dar, so daß man sich fragen muß, wie eine solche Idee überhaupt gedacht werden konnte, Die einzige Erklärung ist die, daß dem Mechanismus zu Ehren auch der

Lamarkismus eine mechanistische Prägung erhalten mußte. Da man aber nichts Besseres finden konnte, ließ man von Seiten der Mechanisten den ganzen Larmarkismus fallen. Es waren im Gegenteil die Gegner des Mechanismus, die ihn als logisches Postulat aus der sinnentsprechenden Anpassung vertraten.

Ein Student, der die mechanistische Literatur verfolgt, wird überall nur Weis- tnannismus strengster Observanz finden. Was sagt der arme Student aber, wenn er die letzten Augustnummern der „Iswestija“ aufschlägt und dort lesen kann, daß durch Mitschurin und seine Nachfolger einerseits die Vererbung erworbener Eigenschaften bewiesen, andererseits der Materialismus seinen endgültigen Sieg auf dem Gebiete der Biologie errungen habe? Also: zuerst stellt Weismann die Keimplasmalehre auf, und das entspricht einem materialistischen Weltbild. Nun kommen Mitschurin und Lysenko und behaupten das glatte Gegenteil; alle alten Mechanisten sind in Acht und Bann getan, aber, o Wunder, auch dadurch ist der Materialismus bewiesen! Mache was du willst, es wird auf alle Fälle ein Beweis für den Materialismus daraus! Man fühlt sich in den letzten Akt von Offenbachs Orpheus versetzt. Zu welcher Tür “sich der Besucher der Unterwelt auch wendet, von jeder Seite schnarrt ihm aus dem Munde desselben Styx derselbe „Prinz von Arkadien" entgegen. Dies ist ein Märchen und kann auf der Bühne nur durch Zuhilfenahme von Attrappen dargestellt werden. Dem Verfolger des Ideenstreites um den biologischen Materialismus muß nun wohl der Gedanke kommen, daß. es sich beim Materialismus ebenfalls um ein Märchen, vielleicht um einen Wunschtraum, handelt und daß die Argumente wie im Orpheus auch nur Attrappen sind. Man könnte nun sagen, daß sich die Naturwissenschaften eben nur mit materiellen Dingen befassen, also jeder Naturforscher Materialist werden muß. Dieser Materialist könnte seinen Standpunkt jedenfalls nur in seinem Fachgebiet zu vertreten suchen, müßte aber auf anderen Gebieten andere Gesichtspunkte gelten lassen. Solche Methodendualisten gibt es in großer Menge. Muß sich aber die Naturwissenschaft wirklich nur auf die reine Materie beschränken? Sie befaßt sich’ mit der Natur,

die sie zu beschreiben hat und versucht dann, das Beschriebene kausal zu erklären. Diese zunächst angenommene Kausalität muß durch Experimente real erwiesen werden. Wie jede reale Erkenntnis, beginnt die Forschung mit den sinnlich wahrnehmbaren Dingen, also mit der Materie. Ob diese sich als causa sui darstellt oder nicht, das ist das Ergebnis, das Ziel der Forschung, ein Urteil, da aus der Erfahrung als wahr oder falsch erwiesen wird, das aber keinesfalls eine Ausgangsposition sein darf. Damit haben wir den Materialismus als Wissenschaftslehre gekennzeichnet. Er ist eine Grundposition, ein Vorurteil. Die Widersprüche ergeben sich deshalb, weil der Materialist sich nicht von der Natur belehren läßt, er legt ihr einen Maßstab an, nach dem er sich selbst richtet. Er schreibt sich willkürlich selbst a priori vor, was er finden muß, bevor er noch sein erstes Experiment gemacht hat. Man könnte sagen, es ist auf die Spitze getriebener Idealismus, da er die vorgefaßte Idee unbedingt als richtig anerkennt und in aller Erfahrung nur eine Bestätigung der vorgefaßten Meinung finden will und muß. Daher muß der Materialist auch selbst im Lamarkismus ein Argument für den Materialismus finden, denn er will, kann und darf gar nichts anderes finden. Es wäre daher auch unrichtig, den Materialismus als Idealismus zu charakterisieren, nur deshalb, weil er sich vom Realismus entfernt. Es ist die Frage, ob die bisher übliche Bezeichnung „naiver Realismus" heute noch zutreffend ist, ob man nicht besser von Doktrinismus spricht. Abgesehen davon, daß durch ein Argument für die Vererbung erworbener Eigenschaften eher ein Beweis gegen als für den Materialismus gefunden wäre, so verdient immerhin die Frage eine Erörterung, wie denn nun der Mensch der Natur gegenüberstehen könnte. Er kann im besten Falle Tier und Pflanze zur Entfaltung von Potenzen veranlassen, die schon in ihnen schlummerten. Er kann die Gegebenheiten verwenden, gegeneinander ausspielen, aber nicht erzeugen. Schon im unbelebten Bereich tritt der Mensch nicht als Schöpfer, sondern nur als Nutznießer auf. Der Mensch kann Materie entsprechend der ihr innewohnenden Gesetzmäßigkeit behandeln. Diese behandelte Materie kann er so anordnen, daß sich daraus eine Maschine ergibt. Dennoch muß er die Materie und deren Gesetzmäßigkeit letzten Endes nehmen wie sie ist. Er kann Material verarbeiten, er ist aber daraüf angewiesen. Beim lebenden Organismus ist die Kompetenz des Menschen noch bedeutend begrenzter. Hier kann er nicht einmal auf die Materie, aus der der Organismus besteht, zurückgreifen. Das Material muß sich der Organismus kraft der ihm innewohnenden Gesetzmäßigkeit selbst bauen. Er kann ihm die Baustoffe liefern, muß aber die Verwendung dem Organismus selbst überlassen. Wenn das Feld gedüngt, der Schweinetrog gefüllt ist, ist die Fähigkeit des Menschen zu Ende! Er kann die Geschlechtspartner nach seiner Wahl kombinieren, ja selbst künstliche Befruchtung einleiten — durchführen ist schon eine Hyperbel — dann kann er konstatieren, muß aber dem lebensgesetzlichen Vorgang seinen Lauf lassen. Der Vorgang ist also im wesentlichen folgender: Jedem Organismus wohnt die Fähigkeit inne, sich an seine jeweilige Umwelt zu adaptieren. Diese Fähigkeit gehört zum Wesen des Lebens überhaupt. Wenn der Mensch festgestellt hat, welche Adaptionen ein bestimmter Außenfaktor auslöst, so kann er diesen Faktor mit dem Organismus in Verbindung bringen und die Auslösung erwarten, aber auch nicht mehr. Die Potenz hiezu ruht im Organismus selbst. Grundsätzlich ist das nichts anderes, als die Tatsache, daß ein Kind einen Hund zum Bellen reizen kann. Weder daß der Hund bellen kann, noch wie er bellt, liegt in der Macht des Kindes. Nur daß es die Situation herstellt, in der der Hund bellt, ist ihm möglich, womit er etwas schon Vorhandenes aus der Potenz in den Akt über- jjeführt hat, aber auch nur durch Mittel, die ihm als solche wiederum gegeben waren.

„Ich mache, daß der Hund bellt“, ist eben die Redeweise eines Kindes. Ebenso ist es zu beurteilen, wenn wir sagen, daß wir Haustiere oder Kulturpflanzen erzeugen. Woraus? Aus Wildformen, die hiezu die Potenz schon in sich trugen. Mit welchen Mitteln? Durch Faktoren, die uns bereits gegeben waren, die wir benützten, aber nicht erzeugten.

Von der Möglichkeit der Beherrschung der Natur her sei darum versucht, die Bedeutung des Materialismus für die Biologie zu skizzieren. Wäre es möglich, aus unbelebtem Material ein lebendes Wesen herzu- tellen, wenn wir nach einer Kette von unwahrscheinlichen technischen Errungenschaften das Leben in seinen tiefsten Tiefen erforscht hätten? Jeder Laie wird die Frage sofort mit Nein beantworten und damit vollkommen im Recht sein. Aber wieso? Sind alle Bedingungen gegeben, dann muß sich der Erfolg einstellen. Habe ich alle Voraussetzungen in der Hand, muß es mir gelingen, Leben zu erzeugen. Da wir den Menschen lediglich als Nutznießer von etwas schon Vorhandenem feststellen, so ergibt sich die Folgerung: nur wenn in dem unbelebten Material bereits die Potenz schlummert, ein Lebewesen zu bilden, nur dann kann aus Unbelebtem Leben entstehen. Nun ist an und für sich das Material des Lebens gar kein anderes als das der unbelebten Natur, die Elemente sind überall zu finden. Was aber bei Neuentstehung eines Lebewesens wirksam ist, ist ein Bild des Ganzen, ein Faktor, der ganz bleibt, auch wenn wir die materielle Grundlage zerteilen, denn er ist in der Lage, aus jedem Fragment ein ganzes Individuum hervorgehen zu lassen. Dieses Bild des Ganzen formt die Teile der Materie zu einer Ganzheit. Es ist dies also die Form des lebenden Organismus, die ihre Ursache nicht in den einzelnen Teilen der Materie hat, sondern umgekehrt Ursache ist, deren Wirksamkeit an den Teilen der Materie erkannt werden kann. Nur Materie ist wägbar und meßbar. Das formgebende Prinzip des Organismus ist dies nicht. Die Leiche ist ebenso schwer wie der vorher noch lebende Organismus. Somit ist das Lebensprinzip nicht materiell, aber an sich dennoch Gegenstand der Naturwissenschaft. Hätten wir auch alle Elemente, wir hätten das Leben nicht, denn es ist dem Stoffe nicht anhaftend, sondern wirkt von außen auf sie ein. D a- her könnte man Leben nicht künstlich erzeugen. Der Materialist sollte deshalb um die Biologie einen weiten Bogen machen, denn hier findet er seine exakte Widerlegung.

Wollen wir diesen ganzmachenden Faktor eine Ordnung nennen, so muß es für jede Lebensform eine solche spezifische Ordnung geben. Man könnte nun sagen, daß es uns zwar unmöglich ist, Leben aus Unbelebtem zu erzeugen, ist aber einmal Leben vorhanden, dann könnte die Ordnung des einen Lebewesens in die des anderen überführt werden, mit anderen Worten, wir könnten aus lebendem Material anderes lebendes Material erzeugen. Um dies zu können, müßte sich die eine Art durch ein Mehr oder Weniger von der anderen unterscheiden, oder es müßte die eine potentiell in der anderen schon drinstecken. In einem Falle müßte man demnach das fehlende, im anderen das auslösende Moment in der Hand haben, um die neue Art zu produzieren. Was immer es sei, könnte das fehlende oder auslösende ein materielles Teilchen, ein chemisch faßbares Etwas sein? Zweifellos nein. Der wesentliche Unterschied zwischen zwei Arten ist ja eben kein chemischer, sondern ein Ordnungsunterschied. Die Ordnung bestimmt eine harmonische Ganzheit, und diese ist nicht aus Teilen erklärbar. Der einen Art fehlt nicht etwas, was die andere hat. Es ist vielmehr eine Verschiedenheit in der Ordnung, also in der wesentlichen Gesetzmäßigkeit, sie ist eine andere. Da die Ordnung - ein immaterieller Faktor ist, so kann nicht materiell eine Umgestaltung herbeigeführt werden. Züchtet man also, so kann man nur etwas herauszüchten, was schon potentiell vorhanden, was in der Ordnung grundgelegt war. Wenn die Deszendenztheorie kein logisches Ungeheuer und picht mit allen unseren Erfahrungen im Widerspruch stehen soll, so kann sie nur so gefaßt werden, daß die Ordnung, das Lebensprinzip selbst, aktiv Ursache der Entwicklung ist. Das aber baut auf einet Voraussetzung, in der der Materialismus heute keinen Platz mehr hat. Die Lehrmeister des Materialismus standen vor anderen Problemen als diejenigen, vor denen wir heute stehen. Ihre Argumente richten sich gegen den damaligen Idealismus. Heute lehnen sogar biologische Mechanisten wie Max Hartmann den Materialismus ab. Die Versuche Mitschurins können sehr interessante Teilergebnisse sein, haben aber zur Frage der Weltanschauung, des Sieges des Materialismus, absolut nichts zu sagen.

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