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Ja, meint ein strahlender Mag. Roman Horvath, sein Magistertitel sei wesentlich einfacher zu schaffen gewesen. Seit Kurzem ist der GF der Domäne Wachau Mitglied im elitären Zirkel der MWs, der Masters of Wine. Seit mehr als 50 Jahren unterzieht das Londoner Institute of Master of Wine seine Titelanwärter einem intensiven Training und beinharten Prüfungen. Die Anzahl der MWs ist somit leicht überschaubar, gerade einmal 280 davon gibt es weltweit. Vorgeprescht ist ein anderer Österreicher, Dr. Josef Schuller, Chef der Weinakademie Österreich und zur Zeit sogar Chairman des noblen Institutes.

Blut, pardon Wein geleckt? Dann wäre zunächst ein Basis-Seminar an der Weinakademie Österreich (WAÖ) angesagt, sodann die Aufbauseminare I und II. Das alles sollte problemlos neben Beruf, Familie und Freizeitsport zu bewältigen sein. Beim Diplom-Seminar aber, da heißt’s schon intensiv lernen, recherchieren, degustieren, weinreisen etc. Natürlich im Team mit weinbegeisterten, ausschließlich fröhlichen Menschen, die alle einen Abschluss zum „Weinakademiker“ anstreben. Auch noch eine feine Elite mit knapp 500 Mitgliedern. Und mit diesem Titel in der Tasche könnte man dann den MW angehen – oder aber sich zufrieden zurücklehnen und anständig an köstlichen Flüssigkeiten weiterüben.

Alle Informationen unter

www.weinakademie.at

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