Styria Media Group setzt auf Hightech-Print

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Die Erfolgsgeschichte unseres Mutterkonzerns, der Styria Media Group, wird weitergeschrieben und -gedruckt. Das Haus investiert bis Ende 2018 insgesamt 30 Millionen Euro in Print: in zwei neue Druckmaschinen in Graz, eine Runderneuerung der Druckmaschine in St. Veit/Glan und in drei neue Versandraumanlagen an beiden Standorten. Die entsprechenden Verträge wurden nun von den beiden "Styria Print Group"-Geschäftsführern Christian Wilms und Alexander Marko sowie von Vertretern der Geschäftspartner und Lieferanten Alexander Wassermann und Markus Bader (Manroland) sowie Jürg Möckli und Enrico Caruso (Ferag) unterzeichnet. "Für die Styria bedeutet dieser Schritt ein klares Bekenntnis, dass wir den Erfolg aller Printprodukte auch weiter unterstützen", erklärte Kurt Kribitz als ressortzuständiger Vorstand. "Die Tatsache, dass wir unseren Fokus zugleich genauso stark auf das digitale Geschäft legen, beweist: Druck und Digital schließen sich für uns nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil." Und Vorstandsvorsitzender Markus Mair unterstreicht: "Wir sind davon überzeugt, dass gedruckte Zeitungen auch in Zukunft einen Stellenwert haben. Unsere durchwegs starken Marken sind hier maßgebliche Faktoren für die Styria, um die österreichische Medienlandschaft auch in Zukunft entscheidend mitzugestalten. In gedruckter und digitaler Form."(Bild v. l. n. r.: Kurt Kribitz, Enrico Caruso, Christian Wilms, Alexander Marko, Jürg Möckli, Alexander Wassermann, Markus Bader, Christof Mann/Ferag, Markus Mair)

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