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Ausstellung

* Stadtansicht und Sozialkritik

Bis zum 9. Mai zeigt das Museum der Moderne in Salzburg Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde des österreichischen Künstlers Wilhelm Thöny. Nach einem Studium an der Akademie der Künste in München arbeitete Thöny zunächst in Graz und lebte später in Paris und New York. Während seine Gemälde im Licht flirrende Stadtansichten zeigen, präsentieren die gegenständlichen Zeichnungen und Grafiken Szenen des gesellschaftlichen Lebens und sind eher einer sozialkritischen Sachlichkeit zuzuordnen.

www.museumdermoderne.at

Ausstellung

* Sondererscheinung der Kunst

Noch bis zum 7. Februar zeigt das Künstlerhaus Wien in seiner „Hausgalerie“ die Ausstellung „Oswald Stimm. Viaje a la luna en el fondo del mar“. Stimm ist eine Sondererscheinung der österreichischen Kunst. Er konnte sich frei von den Zwängen der österreichischen Nachkriegskunst zwischen Verharren in der klassischen figuralen Bildhauerkunst und der beginnenden Öffnung zur Moderne in seinem Werk entwickeln.

www.k-haus.at

Theater

* Ein schwieriger Selbstmord

Am 6. Februar feiert Bernard-Marie Koltès’ „Quai West“ am Wiener Burgtheater unter der Regie von Andrea Breth Premiere. Die Geschichte dreht sich um den Bankier Maurice Koch, der sich in den Hudson River werfen will. Mit Sven-Eric Bechtolf, Andrea Clausen und Nicholas Ofczarek in den Hauptrollen.

www.burgtheater.at

Ausstellung

* „New York, New York“ in Bregenz

Am 6. Februar wird im Kunsthaus Bregenz die Ausstellung „Candice Breitz. The Scripted Life“ eröffnet. Konsequent beschreitet die Südafrikanerin ihren Weg, welcher mit collageartigen Fotografien beginnt und sich Ende der 1990er-Jahre dem bewegten Bild zuwendet. 2005 gelang ihr auf der Biennale der Durchbruch. Ein besonderer Höhepunkt ist die Premiere der für die Ausstellung geschaffenen Videoinstallation „New York, New York 2009“, einer Koproduktion von Performa 09, New York und dem Kunsthaus Bregenz.

www.kunsthaus-bregenz.at

Ausstellung

* Jüdische Musik in Bildern

Ab dem 10. Februar führt der österreichisch-amerikanische Künstler Oz Almog mit seinen Gemälden die Besucher des Jüdischen Museums in Wien hinter die „Walls of Sound“. Seit in den letzten zwei Jahrhunderten die jüdische Musik aus dem Ghetto auszog oder von dort vertrieben wurde, haben Juden eine herausragende Rolle als Virtuosen, Dirigenten, Komponisten und Librettisten im Musikgeschäft und im Showbusiness eingenommen. Oz Almog zeigt in seiner Ausstellung als Bestätigung dafür einige dieser Künstler.

www.jmw.at

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