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Ausstellung

* Phänomen Makart

Der Name Hans Makart steht heute nicht nur für riesige Leinwände in effektvoll koloristischer Malerei, sondern auch für exzessiven Starkult und den Glanz einer ganzen Epoche - die Makart-Zeit. Kaum ein österreichischer Künstler konnte im 19. Jahrhundert eine derart herausgehobene Stellung erlangen wie der "Malerfürst“. Dem Phänomen Makart widmen sich zeitgleich ab 9. Juni zwei große Ausstellungen in Wien: Das Wien Museum zeigt im Künstlerhaus "Makart. Ein Künstler regiert die Stadt“, im Unteren Belvedere ist die Schau "Makart. Maler der Sinne“ zu sehen.

www.wienmuseum.at

Ausstellung

* Raritäten aus der Sammlung Essl

"Focus: Abstraktion. Werke aus der Sammlung Essl“: Internationale abstrakte Malerei ab 1945 ist in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen und Facetten in der Sammlung Essl vertreten. Von der École de Paris, über die Gruppe St. Stephan aus Wien bis zu Arbeiten junger zeitgenössischer Künstler. Für diese Ausstellung wurden drei Schwerpunkte fokussiert: eine eher von der Materialität Farbe bestimmte Malerei, wie bei Franz Grabmayr, sensible Behandlung von Bildflächen wie bei Hannes Mlenek und ein eher geometrischer Ansatz wie bei Florentina Pakosta. Bis zum 12. Februar 2012.

www.sammlung-essl.at

Ausstellung

* Künstlerische Meditation

Ausstellung "in/corpo/rated“ mit Werken des französischen Malers Étienne Yver in der Galerie "base-level“. Yver ist in erster Linie Maler, er macht sich aber auch als Bühnenbildner und Bildhauer einen Namen. Der 1955 in Caen (Frankreich) geborene Künstler hatte 1980 seine erste eigene Ausstellung. Seine Arbeit ist eine Meditation über den Platz des Menschen in unserer Welt. Seine Recherchen gehen in unterschiedliche Richtungen. Die Wechselbeziehung zwischen seiner Arbeit und Literatur, die Interaktion mit Musik sowie Tanz, Musik und Oper. Zuletzt war im Vorjahr die Ausstellung "Enge 25“ in Steyr von ihm zu sehen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 25. Juni 2011.

www.base-level.com

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